Auch BW ist nicht gerade toll - wird aber nicht als Lowlight herausgehoben....
Director BD Wind, Solar & Storage
𝗪𝗼 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹ä𝗻𝗱𝗲𝗿?
Die Bundesregierung hat mit dem Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) einen Meilenstein gesetzt: Bis 2032 sollen je nach Bundesland zwischen 0,5 und 2,2 % der Landesflächen für Windenergie an Land ausgewiesen werden. Ein Zwischenziel von 0,25 % bis 1,8 % der jeweiligen Landesflächen ist bis Ende 2027 geplant. Doch wie schlagen sich die Bundesländer auf diesem Weg?
🌟 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀:
• Hessen: Zwischenziel bereits erreicht, jedoch sind alle Regionalplane beklagt und laut einer Studie sind 37 % der Flachen real nicht verfügbar. Dies zeigt, dass trotz formaler Zielerreichung erhebliche praktische Herausforderungen bestehen, die den tatsächlichen Ausbau der Windenergie behindern könnten.
• Schleswig-Holstein: 2,03 % der Fläche ausgewiesen, zwei von drei Plänen gerichtlich bestätigt. Dies unterstreicht die Bedeutung einer soliden rechtlichen Grundlage für die Planung und Umsetzung von Windenergieprojekten.
⚠️ 𝗟𝗼𝘄𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀:
• Bayern: 0,5 % der Fläche – bei einem Zielwert von 1,1 % bis 2027 – ausgewiesen, Probleme mit nicht bebaubaren Flächen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, Hindernisse wie nicht bebaubare Flachen und lokale Widerstande zu überwinden.
• Mecklenburg-Vorpommern: 0,5 % der Fläche – bei einem Zielwert von 1,4 % bis 2027 – ausgewiesen, vier Regionalpläne in verschiedenen Stadien, wobei zwei ungültig sind. Dies zeigt die Herausforderungen bei der rechtlichen Absicherung und Umsetzung der Pläne.
Es bleibt spannend zu sehen, wie die Bundesländer ihre Ziele erreichen und welche Maßnahmen sie ergreifen, um den Ausbau der Windenergie voranzutreiben. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, die Energiewende umzusetzen und unsere Klimaziele zu erreichen. Jedes Bundesland kann einen Unterschied machen! Setzt euch ambitionierte Ziele und überwindet die Herausforderungen, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern! 🌍
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