Ravensburger Baumhausklimacamp, 01.03.2025 Pressemitteilung
Zum wiederholten Male hat eine Abordnung der Altdorfer Tratschbasen die närrische Zeit in die Waldbesetzung im Altdorfer Wald getragen. Waldweible und Wurzelsepp, die Sagengestalten aus dem Altdorfer Wald, haben sie nicht angetroffen, dafür aber die Waldbesetzer*innen, die die beiden hervorragend vertraten.
Chantal de Ventouse (Altdorfer Tratschbase): "Ich bin hin und weg, an eurem Protest habe ich einen Narren gefressen."
Apropos Essen, gab es auch, in Form von Fasnetsküchle, nicht vegan aber zumindest vegetarisch.
Neben dem närrischen Treiben, zwischen und auf den Baumhäusern, wurde diskutiert und philosophiert, zum Beispiel über die Weingartener Narrenspüche und ob eine borstige Sau freiwillig Leberwurst gibt.
Martha Puhse (Altdorfer Tratschbase): "Meine Hochachtung, die haben ja richtige Umgangsformen, so wie hier sollte es überall sein." Begeisterung auch für den Wohnwagen in schwindelnder Höhe: "So einen Arbeitsplatz hätte ich auch gerne. Einziger Wermutstropfen – nicht alle meiner Geschäftskunden können klettern. Es bleibt also eine Illusion. " Für den Alti nicht, hier werden Träume wahr – Alti bleibt! Hoffentlich!
Nicht nur die Altdorfer Tratschbasen statteten dem Alti einen Besuch ab.
Vom Mostclub "L" 1908 kam Jürgen Frankenhauser-Erlitz und warb hier für kultiviertes Mosttrinken.
JFE: "Wenn es 1908, im Gründungsjahr des Mostclubs, schon "Menschen die auf Bäume steigen" gegeben hätte, dann wären die Streuobstwiesen um den alten Ochsen in Weingarten vielleicht heute noch da."Fotos: Heiner Schickle Danke🙏
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