Im Blog der Kiesabbau-Gegner finden sich allerlei interessante Unterlagen zum Schmöckern.
Die Initiative hat in den KlimaCamp-Aktivisten perfekte Partner gefunden, die der Zerstörung unserer Waldressourcen nicht untätig zusehen wollen
Aus der Homepage des Altdorfer Waldes entnommen:
Muss Oberschwaben in 10 Jahren bis zu 90 % des Vorarlberger Kiesbedarfs bedienen ?
Dieses erschreckende Ergebnis ergibt sich aus dem Gutachten der Firma GEOMAEHR GmbH, Büro für Technische Geologie,in St. Ulrichstraße 17 in A-6840 Götzis,Baurohstoffversorgung in Vorarlberg
Bedarfsstudie 2018 / Stand Januar 2019
Diese Studie wurde im Auftrag des Amts der Vorarlberger Landesregierung - Abteilung Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten - in 6900 Bregenz veröffentlicht.
Zum dem Gutachten geht es hier: Zum Gutachten
Hier ergibt sich dieser voraussichtliche Kiesimportbedarf Vorarlbergs aus den Seiten 18+ 19. Dies würde bedeuten, dass in 10 Jahren annähernd 4 Mio. to. Kies dorthin zu exportieren wären. Der heutige Stand ist, dass wir mit oberschwäbischem Kies ca. 1/3 des Kiesbedarfs Vorarlbergs abdecken. Dazu kommen noch die direkten Kieslieferungen in die benachbarte Schweiz !
Schweizer Grundwasserbericht - Schutz des Grundwassers
Ökonomischer und ökologischer Unsinn von Kiesimporten
Einen ganz anderen Stellenwert hat der Schutz des Grundwassers in der Schweiz. Dies bringt der Bericht des Schweizer Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft zum Ausdruck. Hervorzuheben sind die Seiten 23 ff. > Hier zum Schweizer Grundwasserbericht.
In einem weiterem Bericht des Schweizerischen Kiesfachverbands FSKB stellt diese den Kiesimport in die Schweiz selbst in Frage. Ber Bericht spricht von einem "Ökonomischer und ökologischer Unsinn von Kiesimporten". -> Hier zum Bericht des FSKB.
Auch vom Ostracher Blog Sofa kommen heftige Vorwürfe, was den überzogenen Kies-Abbau anbelangt.
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