Im Kampf gegen den Klimawandel ist die Natur noch nützlicher als gedacht
Die 3 Kreise Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis haben nun leider keinen zukunftsfähigen Regionalplan bekommen. Wo stehen die Kommunen aktuell beim Klimaschutz? Welche Möglichkeiten gibt es und wo gibt es Anregungen, die übernommen werden könnten?
Samstag, 27. Juli 2024
Zwei Studien deuten darauf hin, dass die Natur eine größere Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen könnte als bisher angenommen
Freitag, 26. Juli 2024
Bewegung und zivilgesellschaftlicher Protest wirken!
Gute Nachrichten werden viel zu wenig gefeiert, oft versinkt man voller Frust in den überwiegend schlechten Nachrichten. Daher sind Berichte, wie dieser hier von Christoph Bautz, einfach wichtig für unsere Zuversicht. Denn die brauchen wir dringend.
Noch ist nichts gewonnen, wir müssen weiter kämpfen. Aber unser Kampf ist nicht so aussichtslos, wie es uns manche Politiker und manche Presseteile glauben machen wollen!
Wir gewinnen gleich doppelt – und niemand bekommt es mit? So nimmt Campact-Vorstand Christoph Bautz gerade die neuesten Entwicklungen in Brüssel wahr. Er schreibt Dir, welche großen Erfolge wir rund um die Wahl von Ursula von der Leyen zur Kommissionspräsidentin für den Klimaschutz und gegen Rechtsextremismus errungen haben. Nimm Dir etwas Zeit für seine Analyse, was aus der Europawahl alles folgt.
Eine tolle Idee: Ein Dorf-Solarkraftwerk soll entstehen - doch die allgemeine Verunsicherung muss erst überwunden werden
Es ist ein Trauerspiel wie unsere Wärmewende verspielt wird. Tolle Ideen können nicht umgesetzt werden, weil die ständig angestoßenen Scheindebatten die Menschen zutiefst verunsichern. Und letztendlich auch viel Geld kosten. Ich hoffe so sehr, dass dieses Projekt trotzdem gelingt. Aber viel Zeit wird vergeudet in der Zwischenzeit.
Focus hier FOCUS-online-Redakteur Thomas Sabin, 19.07.2024
„Geld ist das Einzige, das kein Problem ist“: In diesem Dorf bekommen Bürger Wärmepumpen geschenkt - und sind trotzdem unzufrieden
In Neukirchen soll ein kostenloses „Dorf-Solarkraftwerk“ entstehen und die Bewohner sollen – ebenfalls kostenlos – Wärmepumpen erhalten. Dennoch stößt das Projekt auf Skepsis. Die Initiatoren bleiben hartnäckig.
Das Märchen vom hocheffizienten Verbrennungsmotor
Spiegel hier Von Haiko Tobias Prengel • 18.07.2024
Falsche Hoffnung auf alte Technik: Benzin- und Dieselfans träumen von einer neuen Motorengeneration, sauber und sparsam wie nie zuvor. Bald soll der Bundestag darüber abstimmen. Doch sind solche Wunderaggregate überhaupt machbar?
Am Ende geht es um die richtige Fragestellung: "Schaffen wir das überhaupt noch?" – oder fragen wir: "Wie können wir das schaffen?"
hier Klimareporter 25.07.2024 von David Zauner
Ich hoffe, dass wir Systemsprenger werden
Zur Klimaklage: Die deutsche Klimapolitik ist nicht erst mit dem neuen Klimaschutzgesetz verfassungswidrig, sagen Einzelklägerin Kerstin Lopau und Susanne Jung vom Solarenergie-Förderverein. Im Interview diskutieren sie auch die Grenzen des juristischen Weges und der Macht der Gerichte.
Menschenrechtsklagen: Eine Demokratie funktioniert nur dann, wenn Menschenrechte geschützt werden.
Natürlich dürfen wir das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, es bedarf einer Reflektion zum Thema Klimaklagen. Allerdings schätze ich persönlich die aktuellen Klagen nicht als Gefahr der Demokratie-Zerrüttung ein, solange sie nicht vorschreiben, wie die Klimaziele konkret umgesetzt werden müssen. Die Urteilssprüche weisen die Politiker auf deren unerledigte Aufgaben hin.
Mag sein, dass die Klima-Ziele hoch angesetzt sind, doch sie haben einen sachlichen Hintergrund. Welche hohen Politiker können aus vollem Herzen behaupten, dass sie ihr Bestes zur Erreichung der Ziele beigesteuert haben? Solange bei Teilen der Regierung sogar von einer Total-Verweigerung die Rede ist, kann die Gesellschaft den betroffenen Politikern wohl kaum die uneingeschränkte Macht überlassen.
hier Zeit Von Julian Sadeghi 23. Juli 2024
Donnerstag, 25. Juli 2024
Recht ist ein Mittel, Fehlverhalten in einer Gesellschaft zu korrigieren - doch der Motor der Veränderung ist immer die Zivilgesellschaft
TAZ hier Nick Reimer im Interview mit Umweltjurist Ott 12.7.24
Umweltjurist über Klima-Urteile: „Gerechtigkeit ist ein logisches Mittel“Weltweit wird vor Gericht um Klimaschutz gerungen. Hermann Ott erklärt, warum Klimaklagen zunehmen und wie man Kohlekraft verhindert.
wochentaz: Herr Ott, bei einem Verkehrsunfall findet man leicht heraus, wer Schuld hat. Lässt sich auch die Schuldfrage der Klimakrise juristisch klären?
Hermann Ott: Tatsächlich haben Wissenschaft und Technik einhundert Jahre gebraucht, bis wir zu exakten Ergebnissen gekommen sind, um die Schuldfrage bei Verkehrsunfällen zu klären. Was die Schuld am Klimawandel betrifft, war die Wissenschaft schneller – sie ist ein Ergebnis des Menschen und seiner Maschinen.
Recht ist ein Mittel, Fehlverhalten in einer Gesellschaft zu korrigieren. Grundlage dafür sind die Gesetze. Wir verstehen mittlerweile immer besser, wie einzelne Extremereignisse dem Klimawandel zuzuordnen sind. Also ist es doch logisch, gegen dieses Fehlverhalten juristisch vorzugehen.
Kommentar zur Klimaklage gegen die Bundesregierung: Wie fossile Politik die Populisten stärkt
In einer Pressekonferenz hat am 27. Juni ein Klagebündnis, bestehend aus Fridays for Future und den fünf Klima- und Umweltverbänden Deutsche Umwelthilfe (DUH), Greenpeace, Germanwatch, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV), angekündigt, Verfassungsbeschwerde gegen das neue Klimaschutzgesetz der Bundesregierung einzureichen.
Darum sind Kühe so selten Kühe auf der Weide
Schwäbische Zeitung hier Patrick Müller 23.7.24
Im Vergleich zu einem modernen Laufstall ist die Weidehaltung arbeitsintensiver. Was zwei Allgäuer Landwirte jetzt fordern.
Die Weidekuh sei in Deutschland mittlerweile zu einer bedrohten Art geworden, warnte unlängst die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Während 2010 noch 42 Prozent dieser Nutztiere Zugang zur Weide hatten, seien es zehn Jahre später nur noch 31 Prozent gewesen.
...Dass der Landkreis Ravensburg laut Zahlen des Statistischen Landesamts aus dem Jahr 2020 der mit dem größten Rinderbestand insgesamt sowie der mit dem größten Milchkuhbestand in Baden-Württemberg ist, kommt einem zumindest beim Blick auf die Wiesen nicht sofort in den Sinn.
Mittwoch, 24. Juli 2024
Wir haben die Kutschenpferde, den Röhrenfernseher und die Rollfilmkameras erfolgreich ins Museum verfrachtet- Jetzt ist es an der Zeit für den Verbrenner
Stern MEINUNG von Rolf-Herbert Peters 23.07.2024
Der Verbrenner gehört ins MuseumNeuer Volkssport in Deutschland: Spott und Lügen über Elektroautos auskübeln. Politiker und Medien fordern die Rücknahme des EU-weiten Verbrennerverbots ab 2035. Was für ein Unsinn!
Kleines Kooperations-Angebot für 14.900 Euro und dazu ein paar Lobby-Vorschläge für das Grußwort des Ministers
hier mit vielen Kurz-Videos / ZDF von Nils Metzger, Nathan Niedermeier 19.07.2024
Lobbyskandal:
Hinterzimmer-Treffen mit Wissing gegen Geld?
ZDF frontal liegen neue interne Dokumente des Verkehrsministeriums vor. Die zeigen, wie eng die Absprachen zwischen Ministerium und dem Lobbyverein Mobil in Deutschland waren.
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) ließ sich für eine Lobbykampagne für den alternativen Kraftstoff HVO100 einspannen.
Kraftstoff HVO100: Umwelthilfe klagt gegen Verkehrsministerium
Wirbel um Kraftstoff HVO100
HVO100 ist ein Verbrennerkraftstoff, soll aber deutlich weniger Emissionen erzeugen. Die Umwelthilfe bezweifelt das und fordert Informationen. Das Verkehrsministerium mauert, die NGO klagt. Druck gibt es für Wissing allerdings auch wegen zahlreichen Werbeauftritten für den Kraftstoff.
Wegen einer Werbekampagne zum kürzlich zugelassenen Kraftstoff HVO100 steht das Bundesverkehrsministerium bereits unter Druck. Am Dienstag reichte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zudem Klage wegen des Synthetik-Diesels gegen das von Volker Wissing geführte Haus ein. Darin pocht sie auf die Herausgabe von Abgasmessungen zu dem Kraftstoff. Das Ministerium wies die Vorwürfe zurück.
Verkehrsminister Volker Wissing: Konsequent destruktiv
Spiegel hier 21.07.2024, Eine Kolumne von Christian Stöcker
Warum ist Volker Wissing noch Minister? Pannen, Pleiten und Skandale
Erneut gibt es einen Kungelskandal im Bundesverkehrsministerium, wieder geht es um Luftschloss-Alternativen zum E-Auto. Die Liste der Blamagen, Pleiten und Skandale in Volker Wissings Ministerium ist rekordverdächtig.
Volker Wissing (FDP) ist seit etwa zwei Jahren und acht Monaten Minister. Ich weiß: Es fühlt sich länger an.
Als er das Amt antrat, lag die Latte sehr niedrig, denn seine Vorgänger waren Andreas »Mautdesaster« Scheuer (CSU), Christian Schmidt (CSU, kommissarisch), Alexander »Dieselskandal« Dobrindt und Peter »Stuttgart 21« Ramsauer.
Dienstag, 23. Juli 2024
Gestern, Schwörmontag Ulm
Die Münsterkletteris waren auch mit einem Gefährt und Bannern beim Nabada am Start.
Eigentlich wollte die Kirche auch mitmachen...
Auch ohne die Kirche haben wir mit unserem Banner "Diese Wirtschaft tötet" ein kapitalismuskritisches Zitat von Papst Franziskus platziert. Der Papst meint, um die Wirtschaft gerechter zu machen, müsse sie aus der Perspektive der Würde jedes Menschen und des Gemeinwohls gestaltet werden. Es reiche nicht, "auf die blinden Kräfte und die unsichtbare Hand des Marktes zu vertrauen".
Also höchste Zeit, die sichtbare Hand, die Faust, zu erheben und für den Erhalt der Schöpfung (=unsere Lebensgrundlagen) zu kämpfen!
Mehr zu Kirche und Antikapitalismus:
- Antikapitalistische Papst-Zitate hier
- Ausführlicher Sammelband hier
- Und zu CDU und Antikapitalismus (ja, richtig gelesen!) lässt sich immer prima ihr Gründungspapier zitieren. hier
Waldbesetzer*innen dringen in Kiesgrube ein und prangern Kiesexport am Kieswerk Tullius an
Pressemitteilung vom 22.7.2024
Deutsche Umwelthilfe: Bundesregierung muss Luftreinhalteprogramm nachbessern
Zeit hier 23. Juli 2024, Quelle: ZEIT ONLINE, Reuters, dpa, ale
Die Regierungspläne zur Verbesserung der Luftqualität reichen laut einem Gerichtsurteil nicht aus, um EU-Ziele zu erreichen. Zugrundeliegende Daten sind demnach veraltet.
Deutsche Umwelthilfe: Die Prognosen der Regierung, die in ihrem Programm zur Luftqualität enthalten sind, seien aufgrund lückenhafter Daten nicht plausibel, argumentiert das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg.
Die Bundesregierung muss ihr Nationales Luftreinhalteprogramm in Teilen nachbessern. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg entschieden. Die bisher aufgelisteten Maßnahmen reichten nicht in allen Punkten aus, um die europäischen Ziele bei der Reduzierung des Ausstoßes von Luftschadstoffen zu erreichen, urteilten die Richter.
Das OVG begründete sein Urteil damit, dass die Regierung ihr Programm mit Daten unterlegt habe, die nicht mehr aktuell gewesen seien. Die Prognosen zur Luftqualität seien daher nicht plausibel. So müsse etwa der Stopp der Kaufprämien für Elektroautos oder Änderungen an der EU-Abgasrichtlinie Euro 7 berücksichtigt werden.
Schweizer Klimaflüchtlinge? Schrille Debatte nach den Unwettern in den Alpen
Südkurier hier 17. Juli 2024, Jann-Luca Künßberg
Unwetter: Bleiben die Schweizer Bergregionen bewohnbar?
Zerstörte Straßen und die Urlaubsroute über den San-Bernardino-Pass wurden zwar schnell wiederaufgebaut. Jetzt gehen in der Schweiz aber große Sorgen um: Steht die Zukunft der Bergregionen auf dem Spiel?
...Der Grund: In diesem Sommer rutschten in kurzer Zeit mehrere Passstraßen ab, wieder kamen Menschen ums Leben, Urlaubsrouten wurden zugeschüttet, darunter die wichtige Nord-Süd-Verbindung des San-Bernardino-Passes. Bei einem Erdrutsch im Maggiatal im Tessin kamen drei Frauen aus Baden-Württemberg ums Leben, andernorts starben noch zwei weitere Menschen.
Neben diesen tragischen Schicksalen geht es um Geld, viel Geld. Weil Rufe nach mehr Schutz laut werden und Fragen danach, ob gefährdete Täler überhaupt noch bewohnt werden sollten.....
Sonntag, 21. Juli 2024
»Es ist eine verkehrspolitische Kapitulation, aber leider sind wir so weit«
Spiegel hier Ein Interview von Lukas Kissel 19.07.2024
Debatte über kleineres BahnangebotZüge streichen? Mit dieser Forderung provozierte CDU-Chef Friedrich Merz Kritik. Unerwarteten Zuspruch bekommt er von Fahrgastvertreter Lukas Iffländer. Der sagt, wo gekürzt werden könnte. Und stellt Bedingungen.
Bundesrat und Bundestag: Vermittlungsausschuss erzielt Einigungen zu Bahnnetz und Verkehrsrecht
Zeit hier 13. Juni 2024 Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, isd
Schienennetzsanierung, Digitalisierung und Tempo 30: Der Vermittlungsausschuss hat sich bei mehreren Vorhaben auf Kompromisse geeinigt. Ein Thema bleibt strittig.
Samstag, 20. Juli 2024
Straßen, Schienen, Brücken: Die Infrastruktur wurde über Jahre vernachlässigt.
hier 05.05.2024,
Sanierungs-Tempo zu niedrig: Straßen und Schienen zerfallen trotz Sanierung
Obwohl der Verkehrsminister eine Rundum-Erneuerung der Infrastruktur begonnen hat, bröseln Straßen, Schienen und Brücken schneller, als die Sanierung voranschreitet. BSW-Chefin Wagenknecht sieht die Hauptverantwortung für das Desaster bei Wissings Vorgängern von der CSU.
Freitag, 19. Juli 2024
Internationale Energieagentur: Strom aus erneuerbaren Energien dürfte 2025 Kohle überholen
Die Windkraft legt langsam zu
Handelsblatt hier 18.07.2024
Energie: Windkraft-Ausbau läuft zäh – aber deutlich mehr Genehmigungen
Die Ausbauziele erreicht Deutschland in diesem Jahr auf keinen Fall mehr. Doch die Branche macht Hoffnung: Die Zahl der Genehmigungen steigt rapide.
Der Ausbau der Windkraft in Deutschland kommt weiter nicht in Schwung und hängt den Zielen hinterher. Im ersten Halbjahr 2024 wurden 250 neue Windräder errichtet, die neue Leistung betrug 929 Megawatt, wie der Bundesverband der Windindustrie (BWE) am Donnerstag bekanntgab. Das Gesamtjahresziel von 8.000 Megawatt ist damit nicht mehr erreichbar.
Hoffnung macht der Branche nach Gesetzesänderungen aber die Zahl der Genehmigungen für Windparks: Sie stieg um rund ein Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum und lag damit höher, als sie in den Jahren 2021 und 2022 insgesamt war.
Verkehr: Regierung will Mobilitätsgesetz auf den Weg bringen
Focus BW hier Freitag, 19.07.2024,
Donnerstag, 18. Juli 2024
Wieder nur leere Phrasen statt die Chance für eine echte Flächenwende zu nutzen
gestern fand die ernüchternde Debatte zum Volksantrag „Ländle leben lassen“ im Landtag statt. Viele von Ihnen und Euch haben sich dafür engagiert, Unterschriften gesammelt, sich in der Öffentlichkeit für den Volksantrag starkgemacht. Das nötige Quorum an Unterschriften wurde weit übertroffen.
Mit dem Volksantrag ist ein breites Bündnis aus Umwelt- und Landwirtschaftsverbänden mit neun konstruktiven und praxisnahen Vorschlägen und so realistischen wie notwendigen Forderungen zum Flächenschutz auf das Land zugekommen, mit der Rückendeckung von über 50.000 Bürger*innen.
Doch statt die Chance für eine echte Flächenwende zu nutzen, für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen von effektiven Klima- und Artenschutz bis zur Ernährungssicherheit, gab es seitens der Politik wieder nur leere Versprechungen ohne ausreichend wirksame Maßnahmen und restriktive Instrumente. Man konnte sich heute bei der Plenardebatte und der Abstimmung im Landtag nur auf ein vages und unverbindliches Bekenntnis zur weiteren Reduktion des Flächenverbrauchs einigen und „ist um weitere Maßnahmen bemüht“.
Wer das Webinar verpasst hat oder noch einmal ansehen oder anhören möchte, findet die Aufzeichnungen jetzt hier:
- Video: https://youtu.be/UfuCFpPSJrc
- Podcast: https://t1p.de/7ql47
Die nächsten fünf Jahre versprechen, spannend zu werden! Heute haben wir in Straßburg über die zweite Amtszeit von Ursula von der Leyen abgestimmt – und auch wir Grüne haben sie unterstützt. Warum? Das erkläre ich hier:
Umfrage zu Tempolimit und Verbrenner-Aus
hier 16. Jul 2024 geschrieben von Fabian Peters
Das denken die Deutschen wirklich
Mittels einer bundesweite Befragung hat das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) die Akzeptanz in der deutschen Bevölkerung gegenüber 25 verkehrspolitischen Maßnahmen untersucht. Wir verraten dir, was die Deutschen über Tempolimit, Verbrenner-Aus und Co. wirklich denken.
Mittwoch, 17. Juli 2024
Ländle leben lassen - Volksantrag abgelehnt: Bündnis scheitert mit Antrag für weniger Flächenverbrauch
Es ist bitter, war aber schon lange absehbar:
Baden-Württembergs Regierungskoalition hat mit den Koalitionsvereinbarungen gebrochen weil ihr sowohl Mut als auch Ideen fehlen.
Im Ländle wächst also weiterhin nur der Beton.
Der Antrag war ja weitestgehend so formuliert, dass geeignete Maßnahmen festgelegt werden sollten (die nicht benannt waren) - und genau da fehlen Ideen und Ansätze. Denn freiwillig soll ja alles auch noch sein.
Von wegen "Es gebe auch seiner Erfahrung nach keinen Gemeinderat und keinen Bürgermeister, der leichtfertig Flächen versiegle": Solange die Kommunen mit ihren Bürgermeistern sich ihre Einnahmen durch Ausweisung von neuen Gewerbegebieten generieren können, werden zumindest die Ewig-Gestrigen Entscheidungsträger diesen bequemen Weg auch gehen. (Zahlen aus Bayern hier, Reaktion der Kommunen in BW hier).
Es ist viel anstrengender, sich um andere Wege zu bemühen.
Und die Notwendigkeit zum Klimaschutz ist ja bisher ebenso wenig in den Köpfen angekommen, mögen noch so viele Überschwemmungen im direkten Umfeld statt gefunden haben.
Da hilft auch eine Resolution des BUND hier im Regionalgebiet gar nichts, wie die Normenkontrollklage hier der Bürgermeister aus Meßkirch und Pfullendorf zeigt. Ich fürchte, der Verzicht auf eine Klage gegen den Regionalplan war ein großer Fehler.
hier 17. Juli 2024, Quelle: dpa Baden-Württemberg
Ein Bündnis aus Naturschutz- und Landwirtschaftsverbänden ist mit seiner Forderung nach einer Obergrenze für den Flächenverbrauch in Baden-Württemberg im Landtag gescheitert.
Die Parlamentarier lehnten den Volksantrag des Bündnisses «Ländle leben lassen» ab. Für den Antrag hatten die Verbände mehr als 50.000 Unterschriften gesammelt.
Der Volksantrag fordert unter anderem eine verbindliche Obergrenze von zunächst 2,5 Hektar pro Tag und bis 2035 eine Netto-Null. Zudem soll aus Sicht der Verbände der Erhalt fruchtbarer Böden künftig wichtiger werden, bei der Ausweisung neuer Wohnflächen sollen mindestens 60 Einwohner pro Hektar vorgesehen werden.
Das hält alte Männer an der Macht
Freitag hier Kenan Malik /The Guardian
Biden ist 81, Putin 71 ebenso Xi Jinping, Netanjahu 74, Modi ist 73 Jahre alt
Gerontokratie: Nach Joe Bidens Ausfällen muss man sich fragen, wie sinnvoll es ist, alten Männern das Regieren zu überlassen. Wieso hält sich die jahrhundertealte Gerontokratie, obwohl die Gesellschaft die Jugend feiert? Spoiler: Es hat mit Eliten zu tun
In Berlin: "Deutsche Wohnen & Co enteignen" - jetzt kommt der Experte für rechtliches Neuland ins Spiel
Das wird sich zeigen - sobald der Volksentscheid in Berlin durch ist. Denn dann wird man sich fragen: Wie sieht es bei uns aus?
Remo Klinger jedenfalls ist auch in der Klimaecke wohl bekannt und hat schon so manches bewegt. Auch das Wohnen hat einen wichtigen Anteil an der Klimagerechtigkeit. Lassen wir uns überraschen!
hier TAZ Erik Peter 15.7.24
DWE hat Remo Klinger mit der Erarbeitung eines Vergesellschaftungsgesetzes beauftragt.
Der treibt mit Umweltklagen die Regierung vor sich her.
Ökostrom in Deutschland : Und plötzlich läuft es
Dienstag, 16. Juli 2024
Es ist ein Rechtsbruch mit Ansage: Bundesregierung bricht Klimagesetz und Bundespräsident Steinmeier unterschreibt im letzten Moment
Das ist eine Katastrophe für die Ampel, die Vorgängerregierung hatte es sich aber auch recht leicht gemacht hier mit ihrem Gesetzestext. Und hat für ihre Nachfolger alle finanziellen Wege erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht. Es geht halt nicht um den besten Weg für das Land, auf dem man gemeinsam viel erreichen könnte, es geht ausschließlich um Machtpolitik.
Es ist ein Verrat an uns Bürgern. Und da sind viele Seiten beteiligt.
hier 15.7.24 SUSANNE SCHWARZ
Keine Kurskorrektur beim CO2: Die Ampel verwässert das Gesetz, das Deutschland klimaneutral machen soll. Und: Sie hält sich schon nicht mehr an die noch gültige Variante.
Es ist ein Rechtsbruch mit Ansage: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will kein Sofortprogramm für den Klimaschutz vorlegen. Laut Klimaschutzgesetz hätte er das bis Montag tun müssen, weil das Verkehrswesen im vergangenen Jahr zu viel Treibhausgas verursacht und so die Erderhitzung angetrieben hat.
Ein bekanntes Problem der Atomindustrie: Man redet gerne über Ambitionen und Ideen, die Realität sieht oftmals anders aus
hier Von Christian Herrmann 16.07.2024,
US- Regierung fleht Atomindustrie an
USA bekommen Three Mile Island statt neuer AKW - Block 2 des AKW Three Mile Island war nur wenige Monate am Netz, bevor es zur Katastrophe kam
Die USA wollen ihre Atomkapazitäten bis 2050 verdreifachen, um eine Stromversorgung ohne Kohle und Erdgas zu sichern. Trotz großer Pläne bleiben die gewaltigen Kosten neuer AKW ein K.o.-Kriterium, es ist kein neues Projekt in Sicht. Stattdessen sollen alte Meiler aus dem Ruhestand geholt werden.
Tiefseebergbau wird diskutiert
Grafik links und unten von WWF hier
"130 Liter - Wenn Trinkwasser nicht mehr für alle reicht"
Roon, Anastasija; Jeske, Ann-Kathrin; Moritz, Alexander; Silke, Hasselmann; Scha ·
Stadtradeln - Werbung für das Fahrrad, aber natürlich keine vollständige Mobilitätswende.
Das ist keine gute Idee, meine ich, denn Stadtradeln holt das Fahrrad raus aus der Schmuddelecke und macht es Alltagstauglich.
Und zeigt jeden Tag, dass man durchaus voran kommen kann ohne Auto. Selbst die Schüler merken: es geht ohne Mama-Taxi. Und wenn man dann während der Aktion selbst wahrnimmt, dass plötzlich mehr Radfahrer unterwegs sind - da fängt es an Spaß zu machen! Ich glaube es braucht noch sehr viele unterschiedliche Bausteine für eine echte Mobilitätswende. Das Stadtradeln ist einer davon!
Die Konsequenz fehlt nicht bei dieser einen Aktion - sie fehlt noch im restlichen Leben weitgehnd.
hier Süddeutsche Zeitung 9.7.24 Kommentar von Peter Bierl
Es fehlt an der Konsequenz
So schön die Aktion auch ist – für Klima und Lebensqualität bedürfte es wirkungsvoller Maßnahmen gegen das Auto.
Montag, 15. Juli 2024
Farbenfrohes Bekenntnis für Vielfalt in Überlingen – und ein kleines Häufchen AfD
Südkurier hier STEFAN HILSER 14.7.24 mit vielen Bildern - lohnt sich im Original zu lesen
700 Teilnehmer kommen zweiten Christopher Street Day. Bürgermeister Kölschbach ist stolz auf das weltoffene und tolerante Überlingen. Die Omas gegen Rechts schirmen eine Gegendemo mit einem Pfeifkonzert ab.
Bild von Kirsten Stüble
Eine unsichtbare, aber unüberhörbare Mauer wurde am Samstag in Überlingen am Landungsplatz aufgebaut. Auf der einen Seite die AfD, rund 25 bis 30 Anhänger. Auf der anderen Seite eine Gruppe von rund 50 Gegendemonstranten, darunter Mitglieder der Gruppe Omas gegen Rechts, die mit einem gellenden Pfeifkonzert die Reden der AfD-Vertreter nicht nur übertönten, sondern auch vom Landungsplatz abschirmten, an dem das größere Ereignis des Tages stattfand: der zweite Überlinger CSD. An ihm beteiligten sich nach unabhängigen Schätzungen etwa 700 Personen.
Zunächst führte eine Parade vom Bahnhof über die Franziskaner-, Christoph- und Kessenringstraße bis zum Landungsplatz. Musik und Regenbogenfarben begleiteten die Teilnehmer. Am Straßenrand standen zahlreiche Schaulustige, die Fotos machten. Der Vorsitzende des Vereins CSD Überlingen, Dennis Michels, wertet die Teilnehmerzahl als großen Erfolg und geht davon aus, dass in Überlingen noch viele solche Tage kommen werden, an denen sich die LGBTQ-Bewegung präsentiert und von den Überlingern mit Respekt und Toleranz empfangen wird.
bitte im Original weiter lesen
Wie bitte? SPD-Landeschef sieht kostenloses Schulessen kritisch
1. Kostenfreies, gutes Mittagessen in Kitas und Schulen: Der Bürgerrat sieht das als "Schlüssel für Bildungschancen und Gesundheit" und möchte, dass mindestens 30 Prozent Bio auf den Tisch kommt.
und ausgerechnet die SPD fängt nun an, darüber zu diskutieren?
Zeit hier 12. Juli 2024,Quelle: dpa Berlin/Brandenburg
SPD-Landeschef Martin Hikel will über das Thema kostenloses Schulessen für alle noch einmal diskutieren.
Deutsche Bahn - Nur wenige von uns werden noch leben, wenn die Bahn wieder funktioniert
Wie das in Ampelzeiten so üblich ist, existiert auch bei ihm eine massive Wahrnehmungssperre bezüglich seiner - noch gar nicht so alten - Unionsregierten Vergangenheit.
Wie gut, dass es die verlorenen Erinnerungen bei der Presse gibt! Denn die CSU war, zumindest war das in der Regierungsverantwortungs-Vergangenheit so, immer eindeutiger und mächtiger Regierungspartner der CDU.... siehe unten
Kurze Auszüge aus dem Tagesspiegel hier
„Lutz ruiniert bei der EM den guten Ruf unseres Landes“
CDU-Verkehrssprecher Bareiß fordert Bahnchef zum Rücktritt auf
Neue Extremtemperaturen: Zu heiß zum Fliegen
Spiegel hier Ein Newsletter von Kurt Stukenberg 12.07.2024
Vor allem die USA erleben derzeit eine starke Hitzewelle, aber auch in anderen Teilen der Welt werden hohe Werte gemessen. Mit ernsten Folgen.
Geothermie soll in der EU einen neuen Aufschwung erleben
Womöglich bringt die Ratspräsidentschaft von Ungarn nun auch die Wärmewende voran? Das ist unerwartet aber durchaus begrüßenswert!
Standard hier Jakob Pallinger 12. Juli 2024
Ungarn will mit einer Geothermie-Allianz die Geothermie in Europa vorantreiben und damit auch selbst von fossilen Energien wegkommen. Wie gut kann das gelingen?
Sonntag, 14. Juli 2024
Billionen für die fossile Industrie: Wer besonders viel in Kohle, Öl und Gas investiert
Riffreporter hier Ungarn vom Recherche-Kollektiv Klima & Wandel: Elena Matera 12.07.2024
Diese Akteure finanzieren die fossile Industrie
Eine neue Studie enthüllt, wie institutionelle Anleger:innen nach wie vor Geld in Kohle, Öl und Gas investieren. Auch die Deutsche Bank gehört zu den Top-Investor:innen weltweit.
Auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai hat sich die internationale Gemeinschaft erstmals auf das Ende fossiler Brennstoffe geeinigt. Unternehmen, Kommunen, Städte, Länder und Privatpersonen – sie alle sind gefragt, den Klimaschutz entschieden voranzubringen und auf erneuerbare Energien umzusteigen. Auch die Finanzwirtschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle. Investor:innen müssen ihre Gelder Schritt für Schritt aus Unternehmen abziehen, die sich nicht nachhaltig transformieren. Neuinvestitionen in Bereichen wie der Erdölgewinnung sollen eigentlich vermieden werden.
Immer weniger Verkehr bei gleichzeitig immer mehr Autos? Die was tun? Rumstehen?
Süddeutsche Zeitung hier 11. Juli 2024 Von Gerhard Matzig
Es gibt immer mehr Autos in Deutschland – aber trotzdem immer weniger Autoverkehr. Ist das der Mann-auf-dem-Mond-Moment der Mobilitätswende?
Parkplatzmangel in Städten: Wohin mit den ganzen Autos?
Tagesschau ARD hier 14.07.2024 Von Sharin Santhiraraja-Abresch, WDR
Life-Talk zum Thema Energiewende zum Selbermachen: Balkonkraftwerke und Upcycling am 25.7
Über folgenden Link können Sie sich bereits jetzt zum Live Talk anmelden: hier
«Plötzlich gelangen Teile von Siedlungen und Weilern in Gefahrenzonen, die zuvor über Jahrhunderte sicher waren»
NZZ hier David Vonplon 04.07.2024,
Samstag, 13. Juli 2024
Vermögenssteuer: 380 Milliarden Euro Schaden
TAZ hier 2. 7. 2024, Simon Poelchau
Ausgesetzte Vermögenssteuer: 380 Milliarden Euro Schaden
Während die Ampel-Koalition sich derzeit über den Haushalt für das nächste Jahr streitet, gäbe es eine Möglichkeit, Milliarden für notwendige Investitionen einzunehmen: die Wiedererhebung der Vermögenssteuer.
VERMÖGENSREPORT: 3300 Superreiche besitzen 23 Prozent des Finanzvermögens in Deutschland
Capital hier von Matthias Urbach 10.07.2024
Und so wächst sogar der Abstand zwischen Reichen und Superreichen – besonders in Deutschland
Die drei größten Bürgergeld-Lügen der Bild enttarnt
hier Freitag Ausgabe 28/2024 Helena Steinhaus 10.7.24
Von wegen Kostenexplosion
Verbreitete Hetze: Sechs Milliarden Euro bekommen Bürgergeld-Beziehende mehr, die Kosten für die Verwaltung explodieren und von allem profitieren die Ausländer?
Helena Steinhaus klärt die drei größten Missverständnisse der „Bild“-Kampagne auf
Dass Bild es mit der Wahrheit nicht immer genau nimmt, das ist nicht neu. Aber dass Bild zusammen mit der AfD so erfolgreich den Takt angibt, das ist ein neuer Trend.
Die Kooperation ist effizient und wird auf Staatskosten betrieben.
Freitag, 12. Juli 2024
Quaschning erklärt: Infraschall von Windkraftanlagen
Rechtspopulisten behaupten immer wieder, Windkraftanlagen würden krank machenden Infraschall aussenden. Wer Angst vor Infraschall hat, sollte besser das Autofahren meiden, dabei ist die Belastung erheblich höher.
Luft-Luft-Wärmepumpe - nur sinnvoll für Niedrigenergiehäuser oder auch Passivhäuser
Man spricht immer von "der Wärmepumpe", dabei gibt es einige verschiedene Wärmepumpen-Arten, mit ganz unterschiedlichen Anwendungsfeldern.
Die Luft-Luft-Wärmepumpe wird bei uns selten eingesetzt und ist daher kaum bekannt.
Mehr Infos dazu auf der Seite Dein Heizungsbauer.de hier
Nicht alle sind gleich: Bei der Wärmepumpe gibt es verschiedene Arten. Sie unterscheiden sich anhand der Wärmequelle, die sie anzapfen.
Die für Ein- und Zweifamilienhäuser üblichen Arten von Wärmepumpen sind:
Luft/Wasser-Wärmepumpe: Nutzt die Energie aus der Umgebungsluft
Sole/Wasser-Wärmepumpe: Nutzt die Energie aus dem Erdreich
Wasser/Wasser-Wärmepumpe: Nutzt die Energie aus dem Grundwasser
Luft/Luft-Wärmepumpe: Nutzt Luft als Energiequelle und pustet warme Luft in die Räume, anstatt die Wärme auf Heizwasser zu übertragen
hier Felix Mildner 10. Juli 2024
Wann sich eine Luft-Luft-Wärmepumpe zum Heizen wirklich lohnt
Die rasante Entwicklung der Batterieforschung läuft bereits - nur nicht in Deutschland, da wird erst noch darüber nachgedacht
Fritz schrieb mir: Anbei noch ein
SZ-Interview mit dem „Batteriepapst“ Fichtner.
Noch ein Vergleich:
Avisierter CO2-Ausstoß Batterieherstellung 10 kg CO2/kWh (z.Z. noch 30).
1 Wegwerf-Weinflasche ca. 1 kg CO2. Da sollte man sich mal den Jahresverbrauch
für Wein und Sekt überdenken!
Süddeutsche Zeitung hier 17. April 2024,Interview von Steve Przybilla
E-Autos: Zehn Minuten laden, 700 Kilometer Reichweite
Viele Deutsche lehnen E-Autos ab - aus Sorge, sie ständig laden zu müssen. Dabei schreitet die Entwicklung neuer Akkus rasant voran. Batterieforscher Maximilian Fichtner über sinkende Preise, neue Chemie und den fehlenden Willen der Hersteller.
Donnerstag, 11. Juli 2024
Unsicherheiten in der Heizungsbranche wegen Heizungsgesetz
Frankfurter Rundschau hier 10.07.2024 Von: Amy Walker
„Die Wärmepumpe ist alternativlos“ – Auch die CDU wird das Heizungsgesetz nicht abschaffenDer Deutschland-Chef des Heizungs-Giganten Vaillant spricht im Interview über die Folgen des Heizungsgesetzes – und warum die Wärmepumpe langfristig die Masse begeistern wird.