"Verbessern, nicht verwässern"

 

Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)  hier

Der aktuelle politische Kurswechsel bremst nachhaltige Unternehmen aus, indem er für Unsicherheit und Planungsverlust sorgt. 

Eine Rücknahme oder Aufweichung der EU-Nachhaltigkeitsrichtlinien würde außerdem das Vertrauen in politische Entscheidungen untergraben, denn viele Unternehmen haben bereits langfristig und zukunftsorientiert investiert.

Unternehmer Michael Stober, vom #BNW-Mitglied Landgut Stober - Vergangenheit bewahren, Zukunft gestalten., wirtschaftet seit Jahren nachhaltig und setzt sich für gemeinwohlorientierte Innovationen ein: 

„Eine Aufweichung von CSDDD, CSRD oder der EU-Taxonomie würde 66% aller Unternehmen bestrafen, die längst mutig vorangehen und gefährdet so das Vertrauen in eine zukunftsfähige EU-Wirtschaftspolitik.“

Seit über 20 Jahren geht das Landgut bereits mutig voran:

• Energieautark dank Photovoltaik & Blockheizkraftwerk
• Regenwasserkreisläufe für Frischwassereinsparung
• Bio-Standards, regionale Kreisläufe und konsequente Müllvermeidung

Das Landgut Stober beweist: Zukunft geht, wenn man sie politisch nicht verhindert.

Deshalb "Verbessern, nicht verwässern"

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