Ja, man muss sich umstellen, E-Autos fahren anders als die gewohnten Verbrenner.
Aber das schaffen wir auch noch! Ich kenne einen Vielfahrer, der sehr vorsichtig ran ging an den Wechsel. Heute ist er nur noch begeistert: mit dem E-Auto fahre es sich viel entspannter.
Und außerdem: mit großer PV-Anlage auf dem Dach viel günstiger. Da macht tanken plötzlich Spaß!
Das neue Auto hat 8 Jahre Garantie auf die Batterien, von wegen die sind so schnell kaputt und das bei einem jährlichen Kundendienst von ca. 150 € Kosten.

Dirk Neubauer
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Als Vielfahrer mache ich etwas, was mir jeden Tag als „geht nicht“ erklärt wird. Ich fahre elektrisch. Langstrecken.
Problemlos. Doch nicht nur das.
Auch ökologisch und deutliche BILLIGER.
Es gibt keine Durchsichten, nur Ladekosten und einen Satz Reifen. Punkt.
Zum CO2: Studien und Analysen zeigen, dass ein Elektrofahrzeug seinen "Kohlenstoffrucksack" (die höheren Emissionen aus der Produktion) gegenüber einem Benziner nach einer bestimmten Kilometerleistung ausgleicht.
Für einen Tesla Model Y wird oft ein Break-Even-Punkt von etwa 21.000 km (ca. 13.000 Meilen) in Ländern mit einem relativ sauberen Strommix (wie dem Vereinigten Königreich, oder auch Deutschland mit seinem steigenden Anteil erneuerbarer Energien) genannt. Ein Tesla Model Y ist ab dem Kilometerstand klimaneutraler als ein vergleichbarer Verbrenner. Danach fährt das Model Y, insbesondere bei Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen, deutlich emissionsärmer über seinen gesamten Lebenszyklus. Über die Laufzeit von 110 TKM, berechnet nach dem deutschen Strommix (obwohl ich eigentlich 100% Grünstrom „tanke“), sind das 11 Tonnen CO2. Bei einem Diesel mit 7 Litern Verbrauch sind es 28 Tonnen (7,7 t in der Herstellung, 20,4 im Auto).
Das sind Fakten. Das kann man prüfen.
Die beigefügten Bilder dokumentieren den Batteriezustand. Wohlgemerkt nach 110 TKM. Ja, TESLA muss man nicht mögen. Ist aber eben auch nur ein Beispiel für die Effizienz von eMobilität.
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