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Die Wissenschaft hat’s getestet.
Komplexe Temperaturdaten?
Zündet nicht.
Einfache Ja-Nein-Visualisierung wie „See gefroren oder nicht“?
Zack – plötzlich verstehen die Leute, dass sich was verändert.
Heißt also wir sollen die Klimakrise am besten erklären wie die Fossilindustrie ihre Ausreden: Schwarzweiß, plakativ, ohne Kontext.
Seit Jahrzehnten werfen sich Wissenschaft und Aktivismus mit Daten und Differenzierung ins Getümmel.
Und jetzt stellt sich raus: Was wirklich hängen bleibt, ist die Denke auf Werbetafelniveau.
Also gut.
Fossil killt.
Verzögern zerstört.
Grün reden und schwarz tanken macht niemanden klimaneutral.
Wenn die intellektuelle Fallhöhe sinken muss, damit endlich was passiert – dann bitte.
Dann reden wir halt Klartext statt klug.
So wie die Gegenseite es immer schon macht.
Nur diesmal mit Substanz.
Link: https://lnkd.in/eaJkqze6
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