Mittwoch, 1. September 2021

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Was ist #wählbar2021?

Wer im Sinne der existentiellen Frage Klimaschutz wählbar sein will, der muss konkret werden und zwar schnell.
Am 26.09.2021 haben Sie, die Wählenden, die Wahl!

Expert*innen haben umsetzbare Vorschläge formuliert, die in der nächsten Legislaturperiode zur Erhaltung der Lebensgrundlagen (Art. 20a GG) eine notwendige Transformation in Gesellschaft und Arbeitswelt einleiten. Eine Auswahl von wirksamen Maßnahmen und Gesetzesinitiativen wird dazu auf #wählbar2021 für Kandidat*innen und Wählende zur Diskussion und Abstimmung gestellt.

#wählbar2021 fordert die Kandidat*innen für die Bundestagswahl am 26.9. auf, öffentlich zu bewerten, für welche Vorschläge sie sich im Falle ihrer Wahl verbindlich einsetzen werden, für welche unter Vorbehalt und für welche nicht. Kandidat*innen, die die auf #wählbar2021 formulierte Vorschläge nicht für zielführend halten, werden aufgefordert, Alternativen aufzuzeigen.

Damit Sie dies tun, brauchen wir Ihre Unterstützung!

Teilen Sie die #wählbar2021 mit Freunden und fordern Sie die Kandidat*innen Ihrer Wahl auf, mit Hilfe der Transparenzplattform #wählbar2021 konkret zu werden.


Ausschnitt aus dem TAZ-Artikel dazu hier

George ist kein Demonstrant. Er will informieren. Auf einer Bühne stellt er sein Projekt „#wählbar2021“ vor.

„Wir haben 19 Maßnahmenpakete, vom Tempolimit bis zur Bilanzierung von Treibhausgasen in der Lieferkette und klimaschonender Landnutzung erarbeitet“, erklärt er. Zu denen haben er und seine Mit­strei­te­r:in­nen alle Kan­di­da­t:in­nen für den Bundestag um Stellungnahme gebeten.

„Der Erfolg hat uns selbst überrascht“, sagt George. Schon mehr als die Hälfte der befragten Po­li­ti­ke­r:in­nen hat mitgemacht. Das Ziel: Wer sich fürs Klima interessiert, soll prüfen können, wen aus seinem Wahlkreis er in den Bundestag schickt – und zwar genauer, als der Blick in die Wahlprogramme der Parteien es zulässt.

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