Und noch ein Beispiel
der Konflikte zwischen Streuobstwiesenschutz und Bauvorhaben in Langenargen: hier
Hier das Ergebnis laut Schwäbischer Zeitung hier
Gemeinde gibt Wohnbedarfsanalyse und Handlungskonzept in Auftrag
Einstimmig hat sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung dafür
ausgesprochen, dass der Bereich „Bauen und Wohnen“ durch die
Ausarbeitung einer Wohnbedarfsanalyse und eines Handlungskonzepts in
Zusammenarbeit mit einem noch zu beauftragenden Büro aufgearbeitet und
abgebildet werden soll. Bei 12 Ja-Stimmen (CDU,
FWV) und sieben Nein-Stimmen (OGL, SPD) beschloss das Gremium zudem,
dass die Möglichkeit einer Bebauung auf der Teilfläche Mooser Weg mit
rund 5500 qm im Zuge dieser Analysen und Konzepte mit einbezogen und
geprüft wird. Zudem soll in diesem Zusammenhang geklärt werden, ob das
Flurstück der Definition einer Streuobstwiese entspricht, ob die
Regelung des §33a NatSchG (Erhaltung und Schutz von Streuobstbeständen)
Anwendung findet und unter welchen Voraussetzungen die Möglichkeit einer
Umwandlungsgenehmigung gegeben ist.
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