Eines wird klar in diesem Artikel: die Wärmewende ist nicht so was für "Nebenbei", wenn man die Energiewende aktiv angeht. Die Forscher schreiben:
Auch im Hinblick auf den regionalen Umweltschutz und den „Flächenverbrauch“ und unter dem Aspekt der schnellen Umsetzbarkeit spricht viel für den Bau und die Nutzung derartiger Wärmeversorgungsanlagen. So erbringen solche Anlagen einen höheren Energieertrag pro Flächeneinheit als klassische PV-Anlagen oder typische landwirtschaftliche Bioenergiepflanzen.
Durch die Verwendung untertägiger Wärmespeicher mit hoher Energiedichte kann der oberirdische Flächenbedarf noch weiter reduziert werden.
Es ist also genau das, was wir auch hier in Süddeutschland dringend brauchen, je schneller desto besser!
Es hilft uns, unsere wunderschöne Landschaft ein Stück weit zu erhalten und den Flächenfraß zu begrenzen.
https://www.guetsel.de/content/49912/7566947.html 2. September 2022
Bremen,
- Die Arbeitsgruppe »Wärme« der norddeutschen Energieforschungsverbünde fordert #klimaneutrale, sozialverträgliche und versorgungsstabile Wärmeversorgung.
- Forscher aus #Bremen, #Hamburg, Mecklenburg Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein verfassen Positionspapier.
Den schnellen Ausbau einer klimaneutralen, sozialverträglichen und versorgungsstabilen #Wärmeversorgung
sowie eine stärkere Zusammenarbeit in Transfernetzwerken und
Forschungsnetzwerken – dazu rufen Mitglieder der Arbeitsgruppe »Wärme«
der norddeutschen Energieforschungsverbünde die #Politik
in einem Positionspapier auf. Ein Mitglied der Arbeitsgruppe ist Prof.
Dr. Jürgen Knies, Professor für Infrastrukturplanung umwelttechnischer
und energietechnischer Anlagen an der Hochschule Bremen (HSB).
Nach Schätzung der Arbeitsgruppe ließen sich etwa 15 bis 25 Prozent
der norddeutschen Wärmeversorgung in den nächsten zwei bis vier Jahren
entsprechend umstellen. Voraussetzung dafür seien geeignete politische
und regulative Vorgaben. Die Investitionskosten von rund 25 Milliarden
Euro würden sich bei weiter steigenden Erdgaskosten innerhalb weniger
Jahre amortisieren, heißt es in dem Papier. Die Umstellung würde Bürgern
zudem langfristig eine hohe Versorgungssicherheit bieten.
Die Technologie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung sei bereits
vorhanden, schreiben die Fachleute: »An allen Orten mit verdichteter
Wärmenachfrage bestehen solche Wärmeversorgungssysteme vorrangig aus
einer Kombination aus regenerativen Wärmequellen, unvermeidbarer
Abwärme, saisonalen Wärmespeichern, Großwärmepumpen und modernen
Wärmenetzen, in die dezentral #Wärme
eingespeist und ausgespeist werden kann.« In Dänemark und den
Niederlanden hätten sich solche Systeme bereits in der Praxis bewährt.
Auch im Gebäudebestand sei dies umsetzbar, eventuell auch durch eine
hybride Nutzung verschiedener Wärmequellen. Die Gebäude müssten dafür
energetisch saniert werden. Insgesamt ließe sich mit diesen Maßnahmen
der fossile Energiebedarf für die Gebäudeerwärmung um den Faktor 10
reduzieren, schreiben die #Forscher.
Für eine solche Umstellung müssten nach Ansicht der Arbeitsgruppe die Strukturen für den Transfer zwischen #Wissenschaft und #Wirtschaft in Norddeutschland »konsequent gebündelt und an den großen Bedarf angepasst werden«.
Die Verfasser des Positionspapiers
- Bremen, Prof. Dr. Jürgen Knies, Hochschule Bremen
- Hamburg, Prof. Dr.-Ing. Weidlich, Energieforschungsverbund Hamburg
- Mecklenburg Vorpommern, Prof. Dr. mont. Michael Nelles, Universität Rostock
- Niedersachsen, Prof. Dr.-Ing. Stefan Holler, Hochschule für
angewandte Wissenschaften und Kunst Hildesheim, Holzminden, Göttingen
- Schleswig Holstein, Prof. Dr. Andreas Dahmke,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, und Prof. Dr. rer. nat. Oliver
Opel, FH Westküste
hier kann man das ganze Positionspapier herunterladen
15. August 2022
Die sofortige Umsetzung der „Wärmewende“ wird existentiell
– jetzt klimaneutrale, sozialverträgliche und versorgungsstabile
Wärmeversorgung sichern, wirtschaftliche Potentiale stärken und
wissenschaftliche Ressourcen nutzen
Ein Aufruf der Arbeitsgruppe „Wärme“ der norddeutschen Energieforschungsverbünde zum
dringend notwendigen politischen Handeln
Zusammenfassung
Eindeutige politische Entscheidungen zur breiten und sehr schnellen Umsetzung einer
sozialverträglichen Transformation hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung sind schon
seit Jahren essentiell und überfällig.
Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine und der
damit einhergehenden Erdgas-Versorgungsunsicherheit in Verbindung mit den dramatischen
Kostensteigerungen für alle fossilen Energieträger in den letzten Monaten ist der
Handlungsdruck nochmals gestiegen.
Es müssen jetzt Entscheidungen getroffen werden, um
Klimaschutzziele in konkretes lokales Handeln aller Akteur*innen umzusetzen. Dabei sind alle
Bevölkerungsgruppen mitzunehmen, denn es geht schon lange nicht mehr nur um vereinzelte
Vorzeigeprojekte, sondern um eine vollumfängliche Umstellung der vielfältigen und diversen
Nutzwärmeanforderungen der Kund*innen auf erneuerbare und klimaneutrale Lösungen.
Technologisch stehen für alle Wärmenutzer*innen geeignete klimaneutrale
Wärmeversorgungssysteme zur Verfügung. An allen Orten mit verdichteter Wärmenachfrage
bestehen solche Wärmeversorgungssysteme vorrangig aus einer Kombination aus
regenerativen Wärmequellen, unvermeidbarer Abwärme, saisonalen Wärmespeichern,
Großwärmepumpen und modernen Wärmenetzen, in die dezentral Wärme ein- und
ausgespeist werden kann.
Für die Bestätigung, dass sich solche Systeme auch in der Praxis
bewähren, genügt ein Blick zu unseren direkten Nachbarn nach Dänemark und den
Niederlanden, wo diese schon seit Jahren erfolgreich betrieben werden. Prinzipiell sind diese
Wärmeversorgungssysteme auch für den Gebäudebestand geeignet und ermöglichen
Gebäudeeigentümer*innen auch auf hybride Wärmeversorgungssysteme umzusteigen, bei
denen z.B. die Weiternutzung ihrer solarthermischen Anlage, ihrer Luft-WasserWärmepumpe oder ihrer Biomassefeuerung in Kombination mit dem zentralen
Wärmeanschluss möglich ist.
Natürlich sollte bei Objekten mit niedrigem
Wärmeschutzstandard mittelfristig eine konsequente energetische Gebäudesanierung
prioritär sein und von Anfang an mitgedacht werden. Insgesamt ergeben sich durch ein
solches Maßnahmenpaket Reduktionen des fossilen Energiebedarfs für Gebäudeerwärmung
von bis zu einer Größenordnung, also etwa Faktor 10, was einen Meilenstein für die
Energiewende setzen und zu einer enormen Reduzierung des Problems der
Energiebereitstellung führen würde.
Daher ist es aus fachlicher Perspektive nicht nachvollziehbar, dass der Ausbau solcher
Wärmeversorgungssysteme bisher kaum umgesetzt wird.
Hinzu kommt, dass der Ausbau
großes regionales Wertschöpfungspotenzial mit der langfristigen Unabhängigkeit gegenüber
Energieimporten besitzt und zukünftig auch international einen großen Wachstumsmarkt für
das produzierende Gewerbe darstellen wird.
Hinzu kommen für alle Objekte, die weder an ein Wärmenetz angeschlossen sind noch in den
kommenden 10 Jahren erwartbar an ein Wärmenetz angeschlossen werden, möglichst
standardisierte Einzelobjektlösungen (inkl. kleiner Gebäudenetze) auf Basis von
Wärmepumpen und nachrangig dazu Wärmepumpen-Biomasse-Hybriden, wenn notwendige
Vorlauftemperaturen nicht über den ganzen Winter sicher bereitgestellt werden können.
Um den forcierten Ausbau von Wärmenetzen in verdichteter Bebauung und vollständig
erneuerbarer Einzelobjektlösungen für den ländlichen und ländlich geprägten Randbereich
von Städten aufgrund der politischen Hintergründe sehr zeitnah umzusetzen, sieht die
Arbeitsgruppe „Wärme“ der norddeutschen Bundesländer dringenden politischen
Entscheidungs- und Handlungsbedarf zu folgenden übergeordneten Punkten:
Deutliche Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren für auf
regenerativen Wärmequellen und saisonalen Wärmespeichern basierende Wärmenetze
auf unter 2 Jahre
Erarbeitung und Umsetzung einer länderübergreifenden Strategie für den Ausbau der
Produktionskapazitäten in Norddeutschland und geeignete Instrumente für den Hochlauf
entsprechender netzgebundener Wärmeversorgungskonzepte und vollständig
erneuerbarer Einzelobjektwärmeversorgungen (Wärmepumpen und WärmepumpenBiomasse-Hybride)
Unterstützung bei Finanzierungs- und Betriebsmodellen einschließlich Risikoabsicherung
des Anlagenbetriebs in den ersten Betriebsjahren für Wärmedienstleister
Etablierung eines norddeutschen Forschungs- und Entwicklungsverbundes (F&EVerbund) „Wärmeforschung und Transfer“ zur Stärkung des Innovationspotenzials auf
diesen Zukunftsmärkten
Bundesländerübergreifende Aus- und Fortbildungsinitiative zur Sicherung und zum
Ausbau hinreichender Personalkapazitäten und fachübergreifender Expertise sowie
Akzeptanz
Insgesamt schätzt die Arbeitsgruppe, dass bei geeigneten politischen und regulativen
Leitplanken ca. 15% bis 25% der norddeutschen Wärmeversorgung in den nächsten 2-4 Jahren
auf klimaneutrale, nachhaltige und sozialverträgliche zentrale Wärmeversorgungssystemen
und mittels rund 1 Mio. erneuerbare Einzelgebäudeheizungen weitere rund 10 – 15%
umgestellt werden könnten.
Die abgeschätzten Investitionskosten von ca. 25 Milliarden €
erscheinen zunächst hoch, amortisieren sich aber bei einer weiteren Erhöhung der
Erdgaskosten innerhalb weniger Jahre und bieten zudem langfristig eine hohe
Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger.
Allerdings wird dies nur umzusetzen sein, wenn die Transferstrukturen zwischen Wirtschaft
und Wissenschaft in Norddeutschland konsequent gebündelt und an den großen Bedarf
angepasst werden Um eine norddeutsche Wärmeforschungsallianz zeitnah und belastbar
arbeitsfähig zu machen, sollten pro Bundesland je nach wirtschaftlichem Potenzial und bereits
jetzt geleisteten Landesfinanzierungen ca. 3 bis 5. Mio. € pro Jahr für die kommenden 5 Jahre
bereitgestellt werden.
Mit diesem in Relation zur finanziellen Dimension und Dringlichkeit des
Wärmeversorgungsproblems geringen Betrag könnte ein erstes operatives F&E- und TransferBasis gelegt werden, die das wettbewerbsfähige Norddeutschland bei der Transformation der
Wärmeversorgung sichert.
Untersetzte Hintergrundinformationen
Situation und Perspektive der Wärmeversorgung in Norddeutschland
Der Anteil erneuerbarer Energie in der Wärme liegt laut Umweltbundesamt derzeit bei 16,3 %
und hat sich in den vergangenen rund zehn Jahren kaum geändert.
Dabei ist rund die Hälfte
des Endenergiebedarfs der Wärme zuzuordnen, etwa 30 % entfallen auf den Gebäudesektor.
Aufgrund der großen Hebelwirkung muss der Anteil der erneuerbaren Energie im
Wärmebereich dringend in signifikanter Größenordnung erhöht werden.
Die Notwendigkeit
für eine zeitnahe „Wärmewende“ ohne fossile Energieträger allein aus Klimaschutzgründen
und auch aus Umweltschutzgründen ist wissenschaftlich seit Jahrzehnten unstrittig. Es muss
jetzt gehandelt werden.
Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist der Glaube an eine kostengünstige, langfristige,
erdgasbasierte Energieversorgung für die Wärmeversorgung von Gebäuden in wenigen
Wochen zerbrochen, und eine Rückkehr zu alten Abhängigkeiten sollte aus unterschiedlichen
politischen und Klimaschutzgründen ausgeschlossen werden.
Bisher limitierte die scheinbar
langfristig sichere Erdgasversorgung mit sehr günstigen Preisen sowie starken Anbieternetzen
eine nachhaltige und klimaneutrale Transformation der nationalen Wärmeversorgung von
Wohngebäuden.
Die aktuelle Suche nach zeitnahen alternativen klimaneutralen und
nachhaltigen Wärmeversorgungskonzepten zeigt zudem, wie wenig Deutschland trotz der
langjährigen Diskussion auf eine klimaneutrale und sozialverträgliche Transformation der
Wärmeversorgung vorbereitet ist.
Dabei mangelt es nicht an erprobten Konzepten, Technologien und – wichtiger noch – an
internationalen und regional vergleichbaren Vorbildern (u. a. Dänemark, Niederlande,
Schweden).
Diese Beispiele zeigen, wie eine entsprechende Transformation der
Wärmeversorgung schnell initiiert werden könnte, um zumindest den potentiellen Ausfall des
russischen Erdgases zur Gebäudeheizung zu sozialverträglichen Kosten zu kompensieren.
Insbesondere die norddeutschen Flächenländer mit dominierenden mittleren
Wärmebedarfsdichten (ca. 20 bis maximal 100 GWh/km²) wären so, in vielen Fällen mit
bestehenden Anlagenkonzepten und Technologien zu relevanten Anteilen zeitnah, nachhaltig,
versorgungs- und kostensicher zu versorgen.
Solche „neuen“ Wärmeversorgungsanlagen bestehen in verdichteter Bebauung aus
regenerativen, häufig fluktuierenden und saisonalen Wärmequellen (z. B.
Flächensolarthermie, kombinierte PV-solarthermische Module (PVT-Module) oder
Umweltwärmequellen wie Klär- oder Müllverbrennungsanlagen), saisonalen
Wärmespeichern, Großwärmepumpen und modernen Nahwärmenetzen. Erste
Abschätzungen auf Basis von Wärmebedarfsdichten, verfügbaren Flächen und geologischen
Gegebenheiten deuten darauf hin, dass so allein in Norddeutschland bis zum Jahr 2025
30 – 50 TWh pro Jahr zur Wärmeversorgung zur Verfügung gestellt werden könnten.
Auch im Hinblick auf den regionalen Umweltschutz und den „Flächenverbrauch“ und unter
dem Aspekt der schnellen Umsetzbarkeit (sog. Hochlauf) spricht viel für den Bau und die
Nutzung derartiger Wärmeversorgungsanlagen. So erbringen solche Anlagen einen höheren
Energieertrag pro Flächeneinheit als klassische PV-Anlagen oder typische landwirtschaftliche
Bioenergiepflanzen.
Durch die Verwendung untertägiger Wärmespeicher mit hoher
Energiedichte kann der oberirdische Flächenbedarf noch weiter reduziert werden.
Dabei sind
die geologischen Voraussetzungen in vielen norddeutschen Bundesländern für den Bau und
Betrieb solcher untertägiger saisonaler Wärmespeicher günstig, und nach bisherigen
wissenschaftlichen Ergebnissen ist der oberflächennahe untertägige Raum groß genug, um
Grundwasserversorgung und Wärmeversorgung mit prinzipiell bestehenden
Planungsinstrumenten gemeinsam zu sichern.
Zudem ist das Potential einer zeitnahen Umsetzung solcher Anlagen auch unter
Berücksichtigung der derzeitig schwierigen globalen Vertriebsketten und geopolitischen
Situation vergleichsweise sicher zu gewährleisten. Die dazu notwendigen Anlagenmodule
können weitgehend europäisch gefertigt und durch regionale Firmen installiert werden, und
sie stellen keine besonderen Anforderungen an möglicherweise zukünftig schwerer
verfügbare Rohstoffressourcen oder eine aufwändige industrielle Fertigung.
Forschungsbedarf und Herausforderungen
Forschungs- und Entwicklungsbedarfe bestehen vor allem noch in der Einbindung älterer
Bestandsbauten in die modernen Nahwärmenetze, die mit niedrigeren Temperaturen
betrieben werden als klassische Fernwärmenetze, was zum einen die Übertragungsverluste
reduziert, zum anderen aber auch die Einbindung von Umwelt- und Abwärmequellen
vielerorts überhaupt erst ermöglicht. Konzepte für Übergabestationen mit BoosterWärmepumpen oder dezentrale Nacherwärmungseinheiten mit Solarthermieeinkopplung
wurden bisher in Forschungsprojekten demonstriert; es existieren jedoch noch keine
Lösungen für einen flächendeckenden Einsatz.
Für Gebäude abseits der Wärmenetze müssen Systeme zur Nutzung von Umweltwärme
vereinfacht und kostengünstiger werden.
Forschungsfragen
bei Wärmepumpen bestehen zu
einer weiteren Effizienzsteigerung und zum Einsatz umweltfreundlicher Kältemittel. Immer
dann, wenn Vorlauftemperaturen über 55°C erforderlich sind, bedarf es auch der Entwicklung
und Markteinführung hocheffizienter Kombigeräte aus Wärmepumpen und
Biomassefeststofffeuerungen.
Auch für Objekte mit Gasetagenheizungen müssen
forschungsseitig noch effiziente und gleichzeitig zuverlässige Lösungen gefunden werden.
Das
sich aus einer Digitalisierung der Energieversorgung ergebende Potential in Hinblick auf Effizienzsteigerungen im Betrieb wie auch einer besseren Integration der Wärmenetze in das
Gesamtenergiesystem ist ebenfalls noch nicht erforscht.
Es gibt also viel zu tun. Eine frühzeitige strategische Positionierung Norddeutschlands mit
entsprechenden Technologien mit einem Netzwerk aus produzierenden und dienstleistenden
Firmen und Forschungsinstitutionen wird sogar die Möglichkeit eröffnen, am sehr großen mit
dem Umbau der Wärmeversorgung verbundenen Wirtschaftsmarkt zu partizipieren.
Global ist
der Wärmemarkt in der Größe und Bedeutung mit dem Mobilitätsmarkt zu vergleichen und
übertrifft diesen noch in der Vielfältigkeit der Anwendungen und Nischen und besitzt damit
das große Potential, bedeutende Wertschöpfung durch regionale KMU zu generieren.
Politischer Entscheidungs- und Handlungsbedarf
ausführliche Darstellung der einzelnen Punkte ist im Original zu finden hier
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