Montag, 25. Juli 2022

Digitalisierung: Warum es wichtig ist, von einer besseren Welt zu träumen

 Pocket-würdigGeschichten mit Denkanstößen  hier  von Lena M. Stork

Von digitalen Utopien in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Stadtentwicklung und Landwirtschaft.

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Lesen, wenn du Zeit hast.

Digitalisierung. Darauf gibt es in Deutschland zwei gängige Reaktionen: Die einen schimpfen, dass wir total abgehängt sind, die anderen fürchten um den Schutz ihrer Daten und verweisen nur auf die Gefahren von KI und Blockchain.

Zeit, sich wieder ins Bewusstsein zu rufen, warum es so wichtig ist, sich in Sachen Digitalisierung nicht mit dem letzten Platzt abspeisen zu lassen, sondern sie aktiv mitzugestalten. Und damit meine ich nicht, Digitalisierung um der Digitalisierung Willen. Nein. Nur weil etwas möglichst schnell digital abgebildet wird, heißt es ja noch lange nicht, dass es eine Verbesserung darstellt. Wir reden viel zu viel darüber, was wir digitalisieren wollen und immer noch zu wenig darüber, warum es überhaupt wichtig ist und was wir uns als Gesellschaft davon versprechen können.

Hier möchte ich bewusst einen optimistischen Blick in die Zukunft werfen und widme diese Pocket-Sammlung der Utopie: der Vorstellung dessen, was in unterschiedlichen Bereichen möglich sein könnte, wenn wir Digitalisierung zulassen und weiter denken, als nur an die Gewinn-und Prozessoptimierung beim "online Shopping" und ob "Industrieroboter" uns Menschen die Arbeitsplätze stehlen.

Wem diese gemischte Tüte zu positiv, realitätsfern und nicht kritisch genug ist, kann sich anschließend gerne wieder direkt all den relevanten Texten zu Plattformregulierung, Überwachung und Demokratiegefährdung widmen.


Lassen Sie sich überraschen!  hier 

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