Denn ja: Es gibt noch Hoffnung. Und sie ist elektrisch.

 

Felix Goldbach  LinkedIn

Die Solarenergie wächst weltweit rasant – und das Tempo der Entwicklung überrascht selbst viele Expert:innen.

Photovoltaik ist heute schon auf dem Weg, Kohle als größte Quelle der globalen Stromproduktion abzulösen – ein Meilenstein, der vor wenigen Jahren noch als vollkommen unrealistisch galt. ⚡🌍

Wenn dieser Trend anhält, könnten wir bereits 2027 mehr Strom aus Photovoltaik erzeugen als aus allen fossilen Energien zusammen. Und bis 2030 ist ein weiterer historischer Punkt denkbar:

Dass Photovoltaik bilanziell so viel Strom produziert, wie die Menschheit heute insgesamt an Energie im Stromsektor erzeugt.

Das ist eine schwer zu begreifende, geradezu irre Entwicklung – im besten Sinne.

Und sie zeigt: Es gibt noch Hoffnung.

Durch den dramatischen Preisverfall bei Photovoltaik, Windkraft und Batteriespeichern sowie den weltweiten Investitionsboom in erneuerbare Energien besteht die reale Chance, dass wir es schaffen, die globalen Emissionen in den nächsten Jahren spürbar zu senken.

🌱 Das wäre nicht nur wünschenswert – es wäre ein Triumph der Vernunft, der Innovation und des globalen Wettbewerbs.

Noch ist nichts garantiert, aber klar ist:

✅ Erneuerbare Energien sind kein Nischenthema mehr – sie sind das neue Fundament der Weltwirtschaft.

✅ Technologien wie Speicher und Netzdienlichkeit sind keine Zukunftsmusik mehr – sie sind Infrastruktur.

✅ Und vor allem: Der Wandel ist möglich.

Es bleibt zu hoffen, dass wir diesen Weg weitergehen – konsequent, global und schnell.

Denn ja: Es gibt noch Hoffnung. Und sie ist elektrisch.