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Gemeinsam mit Deutscher Städte- und Gemeindebund fordern wir, bei der Entwicklung von Bahnhöfen auch das Bahnhofsumfeld stärker zu berücksichtigen.
Für eine ganzheitliche Betrachtung ist es entscheidend, dass Förderprogramme des Bundes und der Länder auch für Bahnhöfe in der Fläche entsprechend ausgeweitet und ergänzt werden.
Aktuelle Zahlen zeigen, dass fast 80 Prozent der Bahnhofsgebäude in Deutschland Kommunen oder Privateigentümern gehören. Daher müssen Fördermittel auch für solche Bahnhöfe und Bahnhofsgebäude zur Verfügung gestellt werden, die nicht mehr im Besitz der Deutschen Bahn sind.
„Die aktuelle Debatte zeigt, dass es eine klare Strategie und einen ganzheitlichen Ansatz braucht, damit sich Reisende und Anwohner gerne im Bahnhof und drum herum aufhalten. Es darf nicht von unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen und Zuständigkeiten abhängen, ob man einen vorbildlichen Bahnhof vor der Haustür hat.
All diejenigen, die in der Praxis Bahnhofsgebäude und Vorplätze entwickeln, müssen organisatorisch und finanziell unterstützt werden, ganz gleich wie unterschiedlich die Ausgangslage.“ - Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V.
Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es in unserer Pressemitteilung.
Der Link dazu :
Im Mittelpunkt der Bahnhofsentwicklung muss die Perspektive der Nutzerinnen und Kunden stehen - Mehr Infos zu diesem Thema in unserer Pressemitteilung: https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/bahnhoefe-ganzheitlich-entwickeln/
Deutscher Städte- und Gemeindebund
Herzlichen Dank an die Allianz pro Schiene e.V. für die gute Kooperation!
Positionspapier und Pressemitteilung sind auch auf unserer Page abrufbar unter: https://www.dstgb.de/publikationen/pressemitteilungen/bahnhoefe-und-umfeld-ganzheitlich-entwickeln/
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