Donnerstag, 4. Dezember 2025

„Ein Radfahrer ist eine Katastrophe für die Volkswirtschaft"

Eine kleine ironische Abhandlung  - spielt es denn die geringste Rolle, ob es ein Banker war, der das gesagt hat? Einfach mal ruhig und ohne "Aber..." setzen lassen und darüber nachdenken ! Und dann vielleicht Fakten dazu anschauen?

Adnan Ibrahimovic   LinkedIn

„Das Fahrrad ist der langsame Tod für die Wirtschaft.“

Ein Banker brachte einst eine ganze Reihe von Ökonomen zum Nachdenken, als er sagte:


„Ein Radfahrer ist eine Katastrophe für die Volkswirtschaft.

Er kauft kein Auto und nimmt dafür keinen Kredit auf.

Er zahlt keine Versicherungen.

Er kauft keinen Treibstoff, bezahlt keine Inspektionen und keine Reparaturen.

Er nutzt keine kostenpflichtigen Parkplätze.

Er verursacht keine schweren Unfälle.

Er braucht keine vierspurigen Autobahnen.

Und er wird nicht fettleibig.


Gesunde Menschen sind wirtschaftlich völlig nutzlos:

Sie kaufen kaum Medikamente, brauchen keine Krankenhäuser, keine Ärzte – und tragen somit nichts zum BIP bei.


Ein neues McDonald’s hingegen schafft sofort mindestens:

30 Arbeitsplätze –

darunter 10 Kardiologen,

10 Zahnärzte,

10 Ernährungs- und Diätexperten,

plus natürlich das Personal im Restaurant selbst.“


Die Frage lautet also: Fahrrad oder McDonald’s?

Vielleicht sollte man noch einmal darüber nachdenken …


PS: Zu Fuß gehen ist noch schlimmer – denn Fußgänger kaufen nicht einmal ein Fahrrad! 🚶‍♂️🚲😄



Haushalt in Stuttgart

AfD will Fahrrad-Steuer – das sagt die Stadtverwaltung zu der Forderung

01.12.2025 - 16:45 Uhr

Haushalt in Stuttgart: AfD will Fahrrad-Steuer – das sagt die Stadtverwaltung zu der Forderung

Radinfrastruktur kostet Geld. Müssen sich die Nutzer künftig daran finanziell beteiligen? Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Die AfD im Gemeinderat will den Haushalt mit einer Fahrrad-Steuer stärken. Jährlich sollen mindestens 15 Euro pro Rad gezahlt werden.


Konstantin Schwarz

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