Martin Tillich  LinkedIn
Der britische Ökonom Nicholas Stern gilt als einer der einflussreichsten Stimmen für eine klimafreundliche Wirtschaftspolitik.
Bereits 2006 zeigte sein „Stern Review“, dass die Kosten des Nichthandelns weit höher sind als Investitionen in Klimaschutz.
Heute warnt er noch eindringlicher:
 „Low-carbon is the only feasible longer-run growth on offer – high-carbon growth self-destructs.“ 
Nur klimafreundliches Wachstum hat Zukunft – fossiles Wachstum führt in die Selbstzerstörung.
Stern betont: Die Welt müsse endlich in die Technologien des 21. Jahrhunderts investieren, in Solarenergie, Windkraft und nachhaltige Innovationen, statt an den fossilen Modellen des letzten Jahrhunderts festzuhalten.
Städte, in denen man sich bewegen und atmen kann, sind produktiver. Gesellschaften, die in Klimaschutz investieren, sind gesünder und wohlhabender.
 👉 Klimaschutz ist keine Bremse, er ist der Motor einer zukunftsfähigen Wirtschaft.
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