Update: kaum veröffentlicht, schon kommt das Update, das zumindest Teile meiner Skepsis bestätigt!
Das sind erfreuliche Aussagen für den Netzausbau, dennoch wundert es mich sehr, dass das Thema Speicher und Batterien keine Aussage wert war. Wenn gerade in Gegenden ohne ausreichende Vernetzung die überschüssige Energie länger lokal gespeichert würde (Kleinspeicher, Großspeicher, Bidirektionales Laden)- dann wäre doch schon sehr viel gewonnen.
Und wenn nun der Strombedarf messbar sinkt - sind nicht auch die vielen PV Anlagen dafür mit-verantwortlich, mit denen sich die Bürger teilweise selbst versorgen? Wenn ich mein Auto mit eigenem PV Strom vom Dach lade, dann belaste ich doch nicht das öffentliches Netz?.....und trotzdem wird jetzt scharf gegen PV-Anlagen geschossen.
Mir scheint das Gedankengefüge noch nicht ganz so rund wie ich es für erforderlich halten würde, in der Rechnung fehlen meines Erachtens verschiedene Dinge.
Focus hier 20.1.25 Jacqueline Arend
Nicht so viel Strom, nicht so viel ausbauen? "Falsche Konsequenz"
Die McKinsey-Analyse ist in der Branche allerdings bereits auf heftige Kritik gestoßen.
Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energien, erklärte auf Linkedin, McKinsey rechne in seiner Analyse den Strombedarf und damit den Ausbaubedarf für Erneuerbare Energien zu weit hinunter. Damit ziehe das Unternehmen falsche Schlüsse, die dem Standort Deutschland mehr schaden als nutzen.
Peter merkt an, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien die Börsenstrompreise senken und damit auch die Verbraucherkosten für Bürger und Wirtschaft. Allerdings fordert Peter auch, dass mehr Speicher-Flexibilitäten gebaut und die Stromnebenkosten gesenkt werden müssen, um die Preise zu senken.
Zudem bemängelt Peter, dass vor allem die Grundstoff-Industrie (etwa die Stahlindustrie) von grünem Strom und grünen Wasserstoff abhängig ist - und es dafür nicht "zu viel grüne Energie" geben könnte. Peter fordert, dass die heimische Industrie mit grüner Energie versorgt werden müsse, statt sie abwandern zu lassen.
Darüber hinaus kritisiert Peter, dass die Erneuerbaren Energien in Deutschland nicht nur vor Importabhängigkeiten schützen, sauberer und günstiger sind als fossile Alternativen, sondern dass auch viele deutsche Arbeitsplätze im Mittelstand derweil die Energiewende mit der Produktion von Wärmepumpen, Wechselrichter und Windkraftanlagen vorantreiben.
Schließlich erklärt die Präsidentin des Verbands für Erneuerbare Energien, dass die Bundesnetzagentur sowieso "permanent ihre Planung an die Bedarfe anpasst."
Handelsblatt hier Klaus Stratmann 20.01.2025 (hinter Bezahlschranke)
Strom: Kosten der Energiewende könnten um 240 Milliarden Euro sinken
Der Stromverbrauch steigt langsamer als prognostiziert. Daher muss auch weniger in Netzausbau und Produktion investiert werden, analysiert McKinsey. Haushalte und Firmen dürften profitieren.
Deutschland muss in den kommenden Jahren deutlich weniger in Stromnetze und erneuerbare Energien investieren, als die Pläne der Politik vorsehen. Allein für den Ausbau der Stromübertragungsnetze sind 110 Milliarden Euro weniger nötig, bei Windenergie und Photovoltaik sind es 130 Milliarden Euro weniger. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse „Zukunftspfad Stromnachfrage“ des Beratungsunternehmens McKinsey, die dem Handelsblatt vorliegt.
Handelsblatt hier Klaus Stratmann, Catiana Krapp 19.12.2024
Energie: Sinkender Stromverbrauch könnte Milliarden beim Ausbau sparen
Deutschland benötigt trotz Energiewende weniger Storm als erwartet. Das könnte Kosten für den Netzausbau verringern – und Verbraucher entlasten.
In den kommenden zwei Jahrzehnten müssen bisherigen Prognosen zufolge mehr als 500 Milliarden Euro in den Ausbau der Stromnetze investiert werden. Doch könnte sich diese Summe nun überraschend um einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag reduzieren, sagen Experten.
Die 500 Milliarden Euro setzen sich aus zwei Faktoren zusammen: den Kosten für den Ausbau des Stromübertragungsnetzes, die die Bundesnetzagentur bis 2045 mit etwa 320 Milliarden Euro beziffert. Zudem werden rund 200 Milliarden Euro für den Verteilnetzausbau veranschlagt.
Das Verteilnetz sorgt für die Stromverteilung auf regionaler und lokaler Ebene, es bringt den Strom bis zu jedem Hausanschluss. Dagegen dient das Stromübertragungsnetz dem Transport großer Strommengen quer durchs Land.
Martin Selter, Partner bei dem auf Energiethemen spezialisierten Beratungsunternehmen e.venture consulting, geht davon aus, dass sich „die bis 2045 anfallenden Investitionskosten um bis zu 86 Milliarden Euro gegenüber dem Netzentwicklungsplan reduzieren“ lassen. Denn: Es wird weniger Strom verbraucht als erwartet – und so muss weniger Strom transportiert werden als bislang geplant.
Die Berechnungen von e.venture im Auftrag des Netzbertreibers 50Hertz beziehen sich dabei allein auf die Einsparpotenziale beim Ausbau des Stromübertragungsnetzes an Land. Kostensenkungspotenziale für die Netzanbindung der Offshore-Windkraft spiegeln sich in dem Wert von bis zu 86 Milliarden Euro nicht wider, sind laut dem Experten aber zu vernachlässigen. Nicht erfasst sind Kostenvorteile, wenn der Ausbau des Verteilnetzes über einen längeren Zeitraum gestreckt wird.
Der von Selter angeführte Netzentwicklungsplan umschreibt den Ausbaubedarf des deutschen Stromübertragungsnetzes. Er bildet somit die Grundlage für die Planung der kommenden Jahre. Er wird von den Netzbetreibern erarbeitet, von der Bundesnetzagentur bestätigt und kontinuierlich aktualisiert.
Grundsätzlich ist der Netzausbau aus zwei Gründen unerlässlich: Einerseits wandelt sich das System der Stromerzeugung grundlegend. Früher wurde es von Großkraftwerken in der Nähe der industriellen Zentren im Westen und Südwesten der Republik bestimmt.
Industrie verschiebt Projekte der Energiewende
In den vergangenen Jahren haben sich die Erzeugungskapazitäten mehr und mehr in den Norden und Nordosten verlagert, wo die Windkraft besonders stark ausgebaut wurde. Das macht zusätzliche Leitungen erforderlich, weil mehr Strom durch die Republik transportiert werden muss, etwa von der Nordseeküste bis zu Industrieansiedlungen im Süden.
Hinzu kommen viele dezentrale Erzeugungsanlagen im ganzen Land, von der Photovoltaik-Anlage auf dem innerstädtischen Hausdach bis zum Solarpark in der Provinz.
Zweitens steigt tendenziell der Strombedarf, weil bislang mit fossilen Energieträgern betriebene Prozesse auf strombasierte Verfahren umgestellt werden. Das gilt für die Sektoren Industrie, Verkehr und Gebäude gleichermaßen. Die Menge des zu transportierenden Stroms wächst.
Studie prognostiziert 100 Milliarden Euro Sparpotenzial bei StromnetzenH+
hier
Allerdings geht die Energiewende nicht überall wie geplant voran. Gerade in der Industrie werden viele Projekte wegen der konjunkturell schwierigen Lage zurückgestellt. Auch die Investitionen in die Wasserstoffelektrolyse, die große Mengen Strom erfordert, bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.
Zuletzt wurden Projekte verschoben oder abgesagt. Außerdem entwickelt sich die Elektromobilität wesentlich langsamer als erwartet. Zugleich zeichnet sich ab, dass in diesem Jahr nur 200.000 elektrische Wärmepumpen in Deutschland verkauft werden. Der Zielwert der Bundesregierung liegt bei jährlich 500.000 Wärmepumpen.
Prognosen für 2030 nicht mehr realistisch
Den aktuell geltenden Prognosen zufolge hätte der Stromverbrauch in den vergangenen Jahren kontinuierlich steigen müssen. Zuletzt hatte der damalige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) im Juli 2021 die Stromverbrauchsprognose für 2030 von 580 Terawattstunden auf 645 bis 665 Terawattstunden (TWh) erhöht. Aus heutiger Sicht erscheint der Wert als zu hoch gegriffen.
Denn zuletzt war der Stromverbrauch sogar rückläufig. Betrug der Bruttostromverbrauch in Deutschland 2019 noch 569 Terawattstunden (TWh), waren es 2020 noch 546 TWh und 2023 nur noch 517 TWh.
Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, sieht für diese Entwicklung als Ursache auch die Preisentwicklung im Zuge der Energieversorgungskrise 2022. Private Stromkunden haben ihren Verbrauch reduziert, die Industrieproduktion ist zurückgegangen. „Aber ein Teil der Entwicklung dürfte mit der Entwicklung der Energiewende insgesamt zu tun haben“, betont der 50Hertz-Chef.
Auch andere Experten vermuten, dass der Strombedarf womöglich nicht so stark steigen wird wie früher angenommen. Mirko Schlossarczyk, Geschäftsführer der Energieberatung Enervis, sagt: „Wir sehen in unseren aktuellen Prognosen für 2030 einen gesamten deutschen Nettostrombedarf von 610 TWh im Szenario mit einer verzögerten Entwicklung.“
Dabei ist bereits berücksichtigt, dass Künstliche Intelligenz und Rechenzentren einen wachsenden Strombedarf verursachen. Dieser werde sich allerdings nur im Bereich von etwa 30 TWh im Jahr 2030 bewegen.
Der nächste Netzentwicklungsplan sollte ein Szenario beinhalten, das von einem niedrigeren Stromverbrauch ausgeht
Stefan Kapferer, 50Hertz
50Hertz-Chef Kapferer sagt mit Blick auf die von ihm in Auftrag gegebenen Berechnungen von e.venture, man könne nicht mehr davon ausgehen, „dass sich bis 2030 eine Dynamik entfaltet, die die bisherigen Prognosen zur Stromverbrauchsentwicklung Wirklichkeit werden lässt“.
Strompreis-Hoch schockiert Unternehmen
Er plädiert dafür, die Prognosen des Netzentwicklungsplans entsprechend anzupassen: „Der nächste Netzentwicklungsplan sollte ein Szenario beinhalten, das von einem niedrigeren Stromverbrauch ausgeht.“ Mit einer solchen Anpassung könnten theoretisch die Netzbetreiber und somit auch die Stromkunden entlastet werden. Denn wenn man den Netzausbau über eine längere Zeit verteilen könnte, könnten Investitionskosten und damit auch Stromnetzgebühren sinken.
Ausbau der Photovoltaik belastet
Kapferer spricht dafür aus, beim Ausbau der Photovoltaik genauer hinzusehen: „Wir müssen uns mit der Frage befassen, ob sich der Photovoltaik-Zubau der vergangenen beiden Jahre so fortschreiben lässt. Die Auswirkungen auf den Netzbetrieb könnten erheblich sein.“ Würde der Photovoltaik-Ausbau zeitlich gestreckt, könnte das ebenfalls Druck von den Netzbetreibern nehmen.
Seit Monaten weisen Netzbetreiber darauf hin, dass sie der ungebremste Zubau der Photovoltaik an technische Grenzen bringt. Sie müssen bei einer drohenden Überlastung ganze Netzstränge mit Erzeugern und Verbrauchern zeitweise vom Netz nehmen, um das System zu stabilisieren.
Außerdem gilt der Sonnenstrom als Hauptursache für die immer häufiger auftretenden Phasen mit negativen Strompreisen. Dazu kommt es, wenn mehr Strom erzeugt wird, als sinnvoll verbraucht werden kann. Der Strom muss in diesen Situationen verramscht werden. Wer ihn abnimmt, erhält zusätzlich Geld.
Kapferer hält nicht nur Überlegungen zu einem langsameren Ausbau etwa von Photovoltaik-Anlagen für sinnvoll. Seiner Meinung nach ist es auch erforderlich, eine Debatte darüber zu führen, ob man Netzausbau-Projekte nicht zeitlich strecken kann. Dadurch könnten auch die Kosten für die Betreiber sinken.
Denn in den vergangenen Jahren hätten sich fast alle für den Netzausbau relevanten Komponenten durch die hohe Nachfrage erheblich verteuert. Besonders deutlich geworden sei das bei Transformatoren und Konvertern. Kapferers Argument: „Wenn sich die Nachfrage nach Komponenten zeitlich strecken ließe, würde sich das entlastend auf das Preisniveau auswirken.“
PRESSEMITTEILUNG MC Kinsey 20. Januar 2025 hier Energiewende: Strombedarf steigt bis 2035 weniger stark als erwartet – bis zu 300 Mrd. Euro geringere
Investitionen in Erneuerbare und Netze möglich
- McKinsey-Analyse: Strombedarf könnte durch schwache Wirtschaftslage und langsameren Hochlauf von E-Mobilität und Wärmepumpen nur um 1-2 Prozent pro Jahr steigen
- Optimierter Ausbau am tatsächlichen Bedarf könnte Strompreise 2035 von 50 auf 36-38 Cent/kWh begrenzen
- Stromnetzausbau vor allem durch neue Erneuerbaren-Kapazität getrieben, weniger durch Nachfrage
Der Nettostromverbrauch in Deutschland könnte in den kommenden Jahren nicht
so stark steigen wie in den aktuellen regulatorischen Planungen angenommen. Die schwache
Wirtschaftslage sowie der verzögerte Hochlauf von Elektromobilität, Einbau von Wärmepumpen
sowie Aufbau von Elektrolysekapazitäten für grünen Wasserstoff führen dazu, dass bei einem
Fortschreiben aktueller Entwicklungen („Trendpfad“) im Jahr 2030 der Nettostrombedarf bei
jährlich 530 TWh liegt – deutlich unter der Annahme der EEG-Novelle von 670 TWh, aber weit über
dem Wert von 2022 (480 TWh).
Auch 2035 würde der Strombedarf mit dann 635 TWh unter den Annahmen des Netzentwicklungsplans von 774 bis 1002 TWh liegen. Mit einem Ausbau der Kapazitäten für Erneuerbare Energie sowie des Netzes, der sich am tatsächlichen Bedarf orientiert, könnten die Investitionen bis 2035 von 700-850 Mrd. Euro um 45% auf 450-550 Mrd. Euro reduziert werden – dies könnte den Strompreis von rund 50 Cent/kWh auf 36-38 Cent/kWh begrenzen. Dies geht aus einer neuen Analyse der Unternehmensberatung McKinsey & Company hervor, für die der Strombedarf von Industrie, Haushalten, Transport, Fernwärme, Wasserstoff, Datenzentren sowie Gewerbe, Handel und Dienstleistungen modelliert und für die eine Umfrage unter mehr als 400 deutschen Unternehmen durchgeführt wurde.
Stromnachfrage wächst nur 1-2% pro Jahr
„Die Dekarbonisierung der deutschen Wirtschaft kommt – aber aktuell deutet vieles darauf hin, dass
sie verzögert kommt“, sagt Alexander Weiss, Leiter der weltweiten Energieberatung bei McKinsey
McKinsey & Company und Co-Autor der Studie.
„Natürlich wird es zusätzliche Bedarfe in den Bereichen Verkehr, Wasserstoff, Industrie und Haushalte geben. Aber sie werden nach unseren Analysen deutlich langsamer wachsen als bislang angenommen.“
In diesem als „Trendpfad“ bezeichneten Szenario wächst die Stromnachfrage nur um jährlich 1-2%.
In einem ambitionierteren Szenario „Transformationspfad“ bei Erreichung aller politischen Ziele
inklusive der Klimaneutralität bis 2045 würde die Stromnachfrage um 3-4% pro Jahr steigen. Doch
selbst in diesem Szenario läge die Stromnachfrage 2030 mit 615 TWh immer noch unter den
Annahmen der EEG-Novelle. Eine höhere Nachfrage ist langfristig vor allem in Haushalten durch
Wärmepumpen, im Verkehr durch E-Mobilität sowie in Datenzentren zu erwarten.
„Es gilt, den Ausbau der erneuerbaren Erzeugungskapazitäten sowie des Netzes stärker am
tatsächlichen Bedarf zu orientieren. Mit einer weniger stark steigenden Stromnachfrage muss der
Ausbau der Erneuerbaren nicht so schnell wie bislang geplant erfolgen. Das Ziel, den
Erneuerbaren-Anteil bis 2030 auf 80 Prozent zu steigern sowie die Klimaschutzziele geraten damit
nicht in Gefahr.“
Aktuelle Markttrends zeigen, dass der Wandel weniger schnell stattfindet als geplant:
2024 wurden nur 190.000 statt der geplanten 500.000 Wärmepumpen installiert, weniger als 400.000 E-Autos statt der geplanten 1,7 Mio. zugelassen und finale Investitionsentscheidungen
für nur 500 MW Elektrolysekapazität statt 3.000 MW getroffen.
Einsparungen lassen sich durch den weniger stark steigenden Strombedarf in zwei Bereichen
realisieren: Zum einen könnte der Kapazitätsausbau der Erneuerbaren um 40% zurückgefahren
werden – vor allem für Photovoltaik. Zum anderen könnte dadurch auch der Netzausbau
zielgerichteter erfolgen. „Bislang sind drei Viertel der Investitionen ins Stromnetz durch den
Anschluss von Erneuerbaren getrieben – nur ein Viertel durch die Nachfrage“, so Weiss.
McKinsey ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die Organisationen dabei unterstützt,
nachhaltiges, integratives Wachstum zu erzielen. Wir arbeiten mit Klienten aus dem privaten, öffentlichen und sozialen Sektor zusammen, um komplexe Probleme zu lösen und positive
Veränderungen für alle Beteiligten zu schaffen. Wir kombinieren mutige Strategien und
transformative Technologien, um Unternehmen dabei zu helfen, Innovationen nachhaltiger zu
gestalten, dauerhafte Leistungssteigerungen zu erzielen und Belegschaften aufzubauen, die für diese und die nächste Generation erfolgreich sein werden. In Deutschland und Österreich hat McKinsey Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien.
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