Green Planet Energy eG LinkedIn
2025 lohnt sich der Umstieg auf #Wärmepumpen mehr denn je
Während Öl- und Gasheizungen immer teurer werden, entwickelt sich die Wärmepumpe mehr und mehr zum Gamechanger: Sie schont nicht nur das #Klima, sondern auch dein Portemonnaie.
🔹 Gas wird 2025 im Schnitt 15 % teurer – Wärmepumpenstrom dagegen nur +5 %.
🔹 Wer noch mit Gas heizt, zahlt heute schon 86 % mehr als vor fünf Jahren – beim Heizöl sind es sogar +110 %!
🔹 Prognosen zeigen: In den nächsten 20 Jahren können sich die Heizkosten für Gas & Öl verdreifachen – Wärmepumpen bleiben dagegen die günstigste Option.
Warum Wärmepumpe?
✅ Seit 2022 durchgehend preiswerter als Öl & Gas
✅ Niedrige Preissteigerung im Vergleich zu fossilen Energien
✅ Deutliche CO₂-Einsparungen – gut für Klima und Geldbeutel
✅ Zukunftssicher durch Unabhängigkeit von fossilen Märkten
Fazit: Wer auf Wärmepumpe setzt, friert nicht beim Blick auf die Heizrechnung – und macht sich fit für die Zukunft.
Anja Floetenmeyer-Woltmann hier LinkedIn
Heizspiegel 2025: Wer noch mit Gas heizt, wirft jedes Jahr hunderte Euro zum Fenster hinaus und Wärmepumpen sind mit Abstand am Günstigsten.
Keine Überraschung, dennoch sehr deutlich: Die Heizkosten in Deutschland steigen dieses Jahr spürbar an. Besonders betroffen sind Haushalte mit Gasheizung.
Das geht aus dem aktuellen #Heizspiegel für Deutschland 2025 (www.heizspiegel.de) von co2online gGmbH (non profit) hervor, der auf der Auswertung von über 90.000 Gebäudedaten basiert. Während Gas- und Pelletpreise deutlich zulegen, bleibt die Hashtag#Wärmepumpe im Vergleich die günstigste Heizoption. 2025 zahlen Haushalte mit Gasheizung bereits im Schnitt 465 € mehr als mit Wärmepumpe – Tendenz steigend.
Für den Umstieg auf Wärmepumpen braucht es gute Technologie (vorhanden), Hilfe beim Umstieg (vorhanden) und gute Strompreise (trotz Kostenvorteil muss man sagen: da geht noch was).
Der neue 10-Punkte-Plan von Ministerin Hashtag#Reiche bleibt in einem zentralen Punkt vage – Flexibilität. Wenn Wärmepumpen dann laufen, wenn der Strom am günstigsten und grünsten ist, sinken nicht nur die Heizkosten im Vergleich zu Fossilheizungen weiter – auch das Netz wird entlastet.
Dafür brauchen wir jetzt:
- Flächendeckend smarte Stromtarife
- Anreize für netzdienliches Heizen
- Einfache, günstige Hashtag#SmartMeter mit klarem Nutzen für Verbraucher:innen
Die Technologie ist da und die Haushalte würden sie gern nutzen.
Damit würde Heizen mit Wärmepumpe nämlich nicht nur noch besser für den Geldbeutel, sondern gut fürs Stromnetz.
#Wärmepumpen sind jetzt und in Zukunft viel bezahlbarer als Gas. Sie könnten noch günstiger werden. Geld sparen für den Netzausbau will die Ministerin ja angeblich - hier ist der konkrete Hebel.
Wir sollten die Förderung schrittweise zurückfahren UND im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung das Ausstiegsdatum aus Gas benennen.
Kommentar Paul Marschall
Ich habe sehr viele Häuser in den letzten 25 Jahren von innen gesehen, als Handwerker, Planer oder Berater, bisher war noch keins dabei, das nicht Wärmepumpen-ready gewesen wäre!
Die Wärmepumpe interessiert es nicht ob das Haus kernsaniert ist, oder nicht. Die WP interessiert die Vorlauftemperatur, fertig!
Wer eine Vorlauftemperatur von unter ca.65*C hat kann ohne Probleme auf Wärmepumpe umsteigen. Alte Heizung raus, Vorlauf Rücklauf trennen, Wärmepumpe rein Vorlauf/Rücklauf verbinden. Wenn die Vorlauftemperatur bei 70*C - 90*C ist, dann muss man schon mal 10min reden welches Produkt (von der Stange) dann zu wählen wäre!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen