EWS: Und noch ein Webinar zur Weltklimakonferenz COP 29 mit «urgewald»

 26.11.2024 | Online:Webinar  am Dienstag, 26. November 2024 um 18:00 Uhr

Wenn eine fossile Autokratie die Weltklimakonferenz ausrichtet

Wir bitten um Anmeldung  hier

Im Webinar berichten zwei Campaignerinnen von der NGO urgewald über ihre Teilnahme an der Weltklimakonferenz COP 29 und ordnen die Ergebnisse vor dem Hintergrund ihrer neuesten Recherchen zur fossilen Industrie ein. Es wird spannend – wir laden Sie herzlich ein mitzudiskutieren!

Das Team von «urgewald» sorgt mit seinen akribischen Recherchen dafür, fossilen Großprojekten den Geldfluss abzugraben. Mehr dazu im EWS Energiewende-Magazin

Vom 11. bis 22. November 2024 findet die UN-Klimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku statt. Zwei Campaigner:innen von urgewald, Regine Richter und Klara Butz, sind vor Ort und beobachten die Konferenz. Mit frischen Eindrücken aus Baku ordnen sie in einem Webinar die Ergebnisse ein und hinterleuchten diese – vor dem Hintergrund ihrer jahrelangen Recherchen über fossilie Finanzen – kritisch.

Zudem legen sie dar, was es für die Bemühungen um die Eindämmung der Klimakrise bedeutet, wenn eine fossile Autokratie eine solche Konferenz ausrichtet. Im Anschluss freuen sich Regine Richter und Klara Butz auf eine rege Diskussion. Wir laden Sie herzlich zu dieser Online-Veranstaltung ein und bitten Sie, sich per untenstehendem Link anzumelden.

Über die Referentinnen

Portrait Regine Richter

Seit 2001 bei urgewald, ist Regine ein Allround-Talent: Kampagnenstrategien, Netzwerken, Schreiben oder in politischen Diskussionen den Durchblick behalten. Ihr Fokus liegt neben problematischen Hermes-Bürgschaften auf multilateralen und öffentlichen Banken im europäischen Feld wie EBRD und EIB. Sie beschäftigt sich vor allem mit der Finanzierung von Energieprojekten. 

Portrait Klara Butz

Klara lernte urgewald im Zuge einer gemeinsamen Kampagne mit Fridays For Future Österreich kennen. Seit 2022 arbeitet sie nun bei urgewald, zunächst als Trainee, nun als Campaignerin. Sie studierte Physik und Meteorologie und bringt somit solides Wissen über die physikalischen Grundlagen der Klimakrise mit.