Aus der Schwäbischen Zeitung von PHILIPP RICHTER, hier ganz zu lesen
"Der Altdorfer Wald bekommt eine eigene Karte mit Wanderrouten – vorbei an den schönsten und spannendsten Stellen. Ab August soll es sogar regelmäßig geführte Touren durch den größten Wald Oberschwabens geben. Es ist ein Projekt, das in die Zeit passt – und das nicht nur wegen der Debatten rund um den Kiesabbau. Auch das im grün-schwarzen Koalitionsvertrag verankerte Biosphärengebiet hat einen weiteren Anstoß gegeben.
Derzeit arbeitet eine kleine Projektgruppe eine Wanderkarte mit verschiedenen Routen und Erklärungen durch die Wald aus. Es sollen nicht nur einfach schöne Touren sein, sie sollen auch ein Thema haben.
Da wird es einen Räuberweg geben – einen Wanderweg oder eine Fahrradstrecke auf den Spuren des oberschwäbischen Räubers Schwarzer Veri. Aber es soll auch um Wasser gehen, angelehnt an die Diskussion um den Weißenbronnen, sowie um Heimatgeschichte, erneuerbare Energien, Kiesabbau oder die Tier- und Pflanzenwelt....
„Hier haben wir einen perfekten Mischwald: Eichen, Buchen und Unterholz“, erklärt der Waldexperte. Ein Wald der Zukunft. Riesige Bäume strecken sich in die Höhe, die Blätter wiegen sich im Wind, ein Bach rauscht. „Ein echter Bach“, wie Holzberger sagt. Denn auch davon gebe es nicht mehr viele. Es ist der Sulzmoosbach, der durch Baindt fließt und dort im Wald seinen Lauf nimmt. Auf dem Weg gibt es Hütten, Abteilungsnamen, die Rätsel aufgeben und Geschichten vermuten lassen. Es geht vorbei an Mammutbäumen bis hin zu verwunschen Weihern, die an Bilder aus Märchen erinnern.
Ab 1. August wird es jeden Sonntag unter dem Motto „Immer wieder sonntags“ Führungen durch die Waldabschnitte geben – jedes Mal mit einem anderen Thema. ....
Bis August soll die Wanderkarte fertig sein, Ulfried Miller stellt sich sogar ein kleines Büchlein vor, auf dem noch Interessantes erklärt ist. Das steht jedoch noch in den Sternen. Die Karte sollen Interessierte im Sommer dann auf den Rathäusern der Kommunen rund um den Altdorfer Wald bekommen können."
„Hier haben wir einen perfekten Mischwald: Eichen, Buchen und Unterholz“, erklärt der Waldexperte. Ein Wald der Zukunft. Riesige Bäume strecken sich in die Höhe, die Blätter wiegen sich im Wind, ein Bach rauscht. „Ein echter Bach“, wie Holzberger sagt. Denn auch davon gebe es nicht mehr viele. Es ist der Sulzmoosbach, der durch Baindt fließt und dort im Wald seinen Lauf nimmt. Auf dem Weg gibt es Hütten, Abteilungsnamen, die Rätsel aufgeben und Geschichten vermuten lassen. Es geht vorbei an Mammutbäumen bis hin zu verwunschen Weihern, die an Bilder aus Märchen erinnern.
Ab 1. August wird es jeden Sonntag unter dem Motto „Immer wieder sonntags“ Führungen durch die Waldabschnitte geben – jedes Mal mit einem anderen Thema. ....
Bis August soll die Wanderkarte fertig sein, Ulfried Miller stellt sich sogar ein kleines Büchlein vor, auf dem noch Interessantes erklärt ist. Das steht jedoch noch in den Sternen. Die Karte sollen Interessierte im Sommer dann auf den Rathäusern der Kommunen rund um den Altdorfer Wald bekommen können."
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