Freitag, 8. November 2024

Um zu bleiben wie es ist, muss sich alles verändern...

Es geht um Wirtschaft - Ein konservativer Ökonom meldet sich zu Wort mit Aussagen, die ich -zumindest in Bezug auf die 1. Hälfte  des Videos- vollkommen unterschreiben würde. Er spricht von derzeitigen Scheindebatten, die geführt würden, da denke ich persönlich spontan an Atomstromdebatten und Aus aus dem Verbrenner-Aus und Ablehnung der Wärmepumpen.....

Die 2. technologielastige Hälfte des Videos finde ich persönlich schwieriger nachzuvollziehen. Dennoch finde ich das Video sehenswert, schon alleine wegen der 1. Hälfte.

in den 2010er Jahren die entscheidenden Reformen verpasst, 

eingeigelt, in dem Glauben dass das was wir schon immer gemacht haben zu Stabilität und Wohlstand beiträgt

verkannt dass wir uns kontinuierlich verändern und anpassen müssen, um den Wohlstand zu erhalten, den wir haben.

Wir haben uns eingegraben darin, in der Technologie des letzten Jahrhunderts die Besten zu sein 

Wenn wir uns in dem Tempo wandeln, in dem wir uns im letzten Jahrzehnt nicht gewandelt haben, dann sieht es sehr schlecht aus. Wir müssen Veränderung umarmen! 

Wir müssen aufhören rückwärts in die Zukunft zu laufen, immer fixiert auf das, was mal war...

Wir müssen uns auf erhebliche Veränderungen gefasst machen und daran ist nicht der Klimawandel schuld und auch nicht die Strompreise...- wir müssen uns da genauso wie andere Länder umdrehen, nach vorne gucken....wir müssen vor allem im Kopf umschalten.

 

Focus online  hier

Ökonom prophezeit: Historiker werden über unsere Politiker hartes Urteil fällen

Deutschland steckt in der Wirtschaftskrise. Geballt zeigen sich nun die Versäumnisse der Vergangenheit. Die guten Jahre nach der Finanzkrise hätten uns träge gemacht, sagte Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel, im Interview mit dem Youtube-Kanal „René will Rendite“. Wir hätten uns zu sicher gefühlt.

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