Ina Zimbelmann auf LinkedIn
Seit über 6 Wochen elektrisch unterwegs – mein Zwischenfazit
Klar, die Planung ist etwas anders als mit dem Verbrenner, aber: Es funktioniert. Sehr gut sogar.
Ja, es ist auch schon vorgekommen, dass ich an einem Ladepark angekommen bin und alle Stationen belegt waren. Dann hieß es: 5–10 Minuten warten. Aber mal ehrlich – beim klassischen Tanken kann das genauso passieren, wenn 2–3 Autos vor einem stehen.
Was mir aber positiv aufgefallen ist: An den meisten Ladeparks/ Ladetankstellen gibt es ausreichend Plätze, sodass man in der Regel ohne Wartezeit laden kann. Die Ladeinfrastruktur ist inzwischen deutlich besser, als viele denken!
Und was mache ich in der Ladezeit?
📩 Ich bearbeite Mails und Anfragen
🎫 Stelle Preis-Tickets ein
📞 Führe Telefonate
→ Alles Dinge, die ich sonst erst nach Ankunft im Hotel oder zuhause erledigen würde.
Heißt: Wenn ich ankomme, bin ich oft schon „fertig mit dem Tag“ – produktiv war die Ladezeit also allemal.
Und wenn noch ein paar Minuten bleiben? Dann vertrete ich mir die Beine – Schrittziel erreicht. ✅
Mein Fazit bisher:
Das E-Auto verändert die Mobilität – aber nicht zum Schlechteren. Man muss nur ein bisschen umdenken. Und das lohnt sich.
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