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Staaten sollen Verlust der Artenvielfalt bis 2030 weitgehend stoppen
Verhandler legen erstmals weitreichende Vorschläge vor / Abbau von 500 Milliarden Dollar Subventionen gefordert / Entscheidungen statt im Oktober erst im März?
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Naturschutz: Neue Strategie gegen alarmierenden Verlust der Artenvielfalt
Ein neues internationales Abkommen soll den dramatischen Verlust von Arten und ihrem Lebensraum bremsen oder möglichst sogar stoppen. Der erste Entwurf dazu wurde am Montag veröffentlicht.
Er sieht unter anderem vor, ansteigend bis 2030 mindestens 30 Prozent der für die Biodiversität besonders wichtigen Landflächen und Meere zu bewahren und zu schützen. Ziel sei, dass die Welt 2050 wieder im Einklang mit der Natur lebe, sagte die Leiterin des Sekretariats der UN-Konvention über die biologische Vielfalt (CBD), Elizabeth Maruma Mrema. «Ohne Biodiversität gibt es kein Leben», sagte sie.
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