Mittwoch, 14. Juli 2021

Rohstoffindustrie begrüßt Verabschiedung des Regionalplans

Zu diesem Artikel passt doch die neueste Monitorsendung zur EU-Klage gerade wie die Faust auf`s Auge!


Schwäbische Zeitung 

Thomas Beißwenger  (Geschäftsführer des ISTE) : Der Plan sei laut Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg ökonomisch und ökologisch sinnvoll.

Anmerkung: Na der muss es ja wissen!

Die Rohstoffindustrie begrüßt die Verabschiedung des Regionalplans für die Region Bodensee-Oberschwaben. Der Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE) bezeichnet den Beschluss von Ende Juni in Pfullendorf als wichtigen Schritt. Der Regionalplan beinhaltet unter anderem das umstrittene Kiesabbaugebiet, das in Grund bei Vogt entstehen soll.

„Angesichts massiver Proteste und manchmal durchaus zweifelhafter Aktionen von selbst ernannten Klimaschützern wäre zu wünschen, dass mit der Verabschiedung des neuen Regionalplans wieder Ruhe und Frieden und vor allem Sachlichkeit in die politische Diskussion einkehren“, sagt dazu der Hauptgeschäftsführer des ISTE, Thomas Beißwenger. „Weder kommunale Planer noch Unternehmen können auf Grundlage gefühlter Wahrheiten und bewusst negierter Fakten planen und handeln. Dieser Regionalplan gibt der Wachstumsregion Bodensee-Oberschwaben für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte eine Perspektive. Dazu gehört auch die Sicherung heimischer Rohstoffe.“ 

Anmerkung:
Genau das war das Ziel aller "selbsternannten Klimaschützer":

Weg von den getricksten Zahlen der IHK, hin zu einer offenen, sachlichen Diskussion.

Weg vom Lobby-Einfluß aufgrund persönlicher monetärer Vorteilnahme Einzelner - hin zu einer langfristig nachhaltigen Lösung für die Region und ihre Bürger!


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