Mittwoch, 11. September 2024

Update Sorgenkind VW - schiebt mal alles schön auf die e-Autos.....

Helle Aufregung in Deutschland und viele verschiedene Erklärungsansätze. Jeder strickt gerade an seiner Deutung und die Zweifel an der e-Mobilität bekommen willkommenen Aufwind in verschiedenen Kreisen.
Doch vermutlich geht es  "erst mal " um die Vergrößerung der Umsatzrendite  wie es Businessinsider beschreibt.

Frankfurter Rundschau hier

Ehemaliger VW-Boss schießt gegen CDU und FDP: Schuld an der Krise ist auch ihre „Fata Morgana“

Die deutsche Autoindustrie steckt in einer Krise, Volkswagen hat nun sogar Werksschließungen in Deutschland nicht ausgeschlossen. Ex-Konzernchef Herbert Diess gibt der Politik eine Mitschuld.

Die deutsche Schlüsselbranche steht unter massivem Druck. Zulieferer gehen reihenweise Pleite, müssen Stellen abbauen und Standorte dichtmachen. Und auch die Autobauer selbst schwächeln, besonders prominent ist dabei Volkswagen, der größte Autobauer Europas. Auch dort sollen die Sparmaßnahmen ausgeweitet werden, betriebsbedingte Kündigungen werden nicht mehr ausgeschlossen, ebenso wie Werksschließungen in Deutschland.

Krise bei VW & Co: Deutschland kann mit China nicht mithalten

Wie immer bei solchen Krisen beginnt nun die Suche nach den Schuldigen. Daran haben wohl alle ihren Teil, so haben die Autobauer den Umschwung auf E-Mobilität verschlafen und kommen technisch mit der Konkurrenz aus China und den USA nicht mit. Noch dazu werden die Elektroautos aus Asien deutlich günstiger angeboten, als die Fahrzeuge aus Deutschland. In China ist VW nicht mehr der Marktführer, sondern der heimische Autobauer BYD.

Doch die Politik trägt auch ihren Anteil an der Schuld. Das überraschende Ende der E-Auto-Förderung von einem Tag auf den anderen hat Kunden und Autohersteller verärgert, die Nachfrage brach auch deshalb ein. Und dann noch das ewige Hin und Her auf EU-Ebene zum Thema Verbrenner-Aus, das weiter zur Verunsicherung beiträgt.

Ex-Chef von Volkswagen: Deutschland muss jetzt seine Hausaufgaben machen

All diese Punkte nennt der ehemalige Konzernchef bei Volkswagen, Herbert Diess, nun auch in einem Interview mit dem Stern. Europas größter Autobauer habe „Hausaufgaben zu machen, Produktivität zu verbessern und Effizienz zu steigern“, sagte er dem Magazin. Das betreffe besonders die deutschen Standorte der Kernmarke VW. „Das sind Themen, die man lange vor sich hergeschoben hat.“

Das Unternehmen leide darunter, dass zu wenige E-Fahrzeuge verkauft würden, sagte er. „Das ist eine Herausforderung.“ Davon unabhängig sei die Marke VW auch im internen Konzernvergleich zu ertragsschwach. Diess hatte bereits vor drei Jahren, als er noch Konzernchef war, von 30.000 Stellen gesprochen, die bei der Kernmarke wegfallen könnten – und hatte dafür von allen Seiten Kritik geerntet. Ein Jahr später musste er den Platz an der Konzernspitze räumen.

Nun spricht er auch Fragen an, die sich Manager und Unternehmen in Deutschland nun stellen müssten. „Wieso haben wir es nicht geschafft, einen Batteriehersteller auf die Beine zu stellen?“, so Diess. „Der Leitmarkt für E-Mobilität ist aufgrund der dortigen konsequenten politischen Entscheidungen China. Sich dort stärker zu orientieren, sich dort mit E-Fahrzeugen durchzusetzen, dafür ist es höchste Zeit. Allerhöchste Zeit.“

Verunsicherung beim Verbrenner-Aus: E-Fuels sind eine „Fata Morgana“

Doch auch die Politik kommt nach Einschätzung Diess‘ nicht ungeschoren davon. Dabei greift er auch die von CDU und FDP geforderte Technologieoffenheit, insbesondere für synthetische Kraftstoffe (E-Fuels), an. „Den Käufer eines Autos hätte [die Politik] kaum mehr verunsichern können als mit der Fata Morgana von synthetischen Kraftstoffen. Da wurde der falsche Eindruck erweckt, man könnte Verbrennerautos und Tankstellennetze einfach CO₂-neutral weiterbetreiben.“

Damit ist auch klar, wie Diess zum Verbrenner-Aus steht, wobei ihm das finale Ausstiegsdatum aus der fossilen Mobilität „nicht so wichtig“ sei. „Aber die Industrie braucht einen Plan, auf den sich alle festlegen. Planungssicherheit ist für Industrie und Verbraucher wichtig.

Erst vor wenigen Wochen hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Vorzüge von E-Fuels und Wasserstoff in der Mobilität hervorgehoben. „Auch Privat-Pkw könnten in Zukunft so betankt werden“, sagte er der Bild. Experten gehen bei E-Fuels im Privaten Bereich eher von einem Nischenprodukt aus.

Entscheidung für Elektroauto ist gefallen: Autobauer wie VW müssen sich neu erfinden

Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) haben die deutschen Automobilhersteller weiterhin „alle Möglichkeiten und Fähigkeiten, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten“. „Dafür müssen sich die Automobilhersteller jedoch neu erfinden und ihre Innovationsstärke verlagern und nutzen, um den Umstieg auf E-Mobilität und autonomes Fahren schneller und besser umzusetzen“, sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der dpa. „Die Behauptung, der Verbrennungsmotor sei zukunftsfähig, ist ein gefährlicher Irrglaube.“ Die Entscheidung für das Elektroauto sei weltweit längst gefallen.

Neben der ewigen Debatte zu den Verbrennern nimmt Herbert Diess im Gespräch mit dem Stern auch die Ampel in die Pflicht. Der Schlingerkurs bei der Förderpolitik und die fehlende Unterstützung für Ladeinfrastruktur hätten den Aufbau der E-Mobilität weiter ausgebremst. „Es ist schon sehr unstrukturiert, kurzfristig gedacht und verwirrend, was hier politisch vorgegeben wird“, so der Ex-Chef im Interview.......


Businessinsider  hier  Don Dahlmann, 09 Sep 2024, Ein Angebot von Gruenderszene

Das E-Auto ist nicht schuld daran, dass VW in der Krise steckt

Gewinneinbrüche, Entlassungen und Werksschließungen. Volkswagen geht es schlecht. Der Grund dafür ist aber nicht der, der gerne genannt wird.

Wenn Volkswagen ankündigt, das Unternehmen denke zum ersten Mal in der Geschichte der Marke über Werksschließungen nach, dann ist das mehr als ein Warnsignal für die deutsche Wirtschaft. Auch wenn die VW AG mit Blick auf die reinen Zahlen gar nicht so schlecht dasteht, die zum Konzern gehörende Marke Volkswagen gehört zu den Trägern des wirtschaftlichen Erfolges im Konzern. Schnell wurden Stimmen laut, das E-Auto sei an der Misere der Marke Schuld. Doch erstens stimmt das nicht und zweitens liegen die Probleme bei Volkswagen tiefer.

Auch interessant

Natürlich wurde von verschiedenen Seiten das E-Auto als Hauptschuldiger ausgemacht. Doch die Fakten geben das nicht her. In den ersten beiden Quartalen im letzten Jahr verkaufte Volkswagen 164.800 E-Autos. In diesem Jahr waren es 168.500 elektrische Fahrzeuge – also sogar ein leichter Anstieg. Die VW AG, also Marken zusammengenommen, hat allerdings statt 321.700 nur 317.200 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb ausgeliefert. Das Problem liegt auch nicht in den reinen Verkaufszahlen, sondern darin, dass die erwartete Steigerung der Abverkäufe nicht erreicht wurde.

Alte Probleme kochen wieder hoch

Die Probleme bei der Marke VW sind zudem auch nicht neu. Schon im letzten Jahr, als der Verkauf von E-Autos besser lief, kündigte das Unternehmen einen starken Sparkurs an, weil die Kosten aus dem Ruder laufen würden. Im Dezember 2023 sagte Markenchef Thomas Schäfer dann, dass man bis 2026 rund 10 Milliarden Euro einsparen wollte, damit die Umsatzrendite von 3,4 Prozent auf 6,5 Prozent steigen könne. Betroffen waren von den Einschnitten besonders die Verwaltung und der Entwicklung.

Wenn die Firmenleitung jetzt noch einmal mit weiteren Sparschritten und sogar Werksschließungen droht, hängt damit zusammen, dass die wirtschaftliche Entwicklung bei Volkswagen eben nicht wie erwartet gelaufen ist. Um das selbst gesetzte Renditeziel zu retten, greift der Konzern jetzt zu weiteren Maßnahmen. Doch dass die Marke Volkswagen in Schieflage geraten ist, hat vor allem mit den Managemententscheidungen der letzten Jahre zu tun.

Der Trend in der Branche, auf Premium-Fahrzeuge zu setzen, hat auch Volkswagen teilweise vollzogen. Doch die Attraktivität der Autos lag vor allem im Verkaufsargument, dass man auch die besten Motoren im Angebot hatte. Der Preisaufschlag gegenüber der Konkurrenz ließ sich so rechtfertigen. Doch dieses Argument ist mittlerweile hinfällig. Nicht nur, weil es auf E-Autos nicht passt, sondern auch, weil die Kunden sich verändert haben. Die wollen vor allem digitale Angebote und eine gute Software. Zwei Bereiche, in denen die Marke Volkswagen seit Jahren Probleme hat.

Das Management hat versagt

Aber selbst diese Dinge, die die Marke Volkswagen oft nicht mal zu verantworten hat, weil sie Konzernentscheidungen mittragen müssen, sind nicht allein der Grund für die Probleme, die man jetzt hat. Das Unternehmen benötigt zu lange, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Knapp fünf Jahre braucht es, ein neues Auto auf den Markt zu bringen – was in der Branche atemberaubend lang ist. Die Kosten in der Produktion sind zudem zu hoch. Das hängt auch mit den guten Löhnen zusammen, die Volkswagen in Deutschland zahlt. Aber es sind vor allem die Verwaltungskosten, die belasten. Die innerbetriebliche Bürokratie hat nach eigenem Bekunden schon groteske Züge angenommen.

Die Marke Volkswagen steht vor enormen Herausforderungen in den nächsten Jahren. Denn zu den hausgemachten Problemen kommt nun auch noch ein schwaches Wachstum im E-Auto-Sektor in China. Dort setzen die Käufer mittlerweile lieber auf einheimische Marken. Das betrifft zwar alle ausländische Marken, Volkswagen macht aber hier bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes und ist daher besonders anfällig, wenn gleichzeitig die internen Kosten aus dem Ruder laufen.

Lange Entwicklungszeiten, eine starre und unflexible Bürokratie drücken die Produktionskosten nach oben. Dafür können die Angestellten nichts, das sind Aufgaben, die das Management zu verantworten hat. Dabei hatte man nach dem Diesel-Skandal aus dem Jahr 2015 die Chance, den Konzern komplett neu aufzustellen. Sowohl in der Produktion als auch im Management. Das ist nicht gelungen, die verkrusteten Strukturen innerhalb des Unternehmens sind geblieben.

Don Dahlmann ist seit über 25 Jahren Journalist und seit über zehn Jahren in der Automobilbranche unterwegs. Jeden Montag lest Ihr hier seine Kolumne „Drehmoment“, die einen kritischen Blick auf die Mobility-Branche wirft.


hier  Frankfurter Rundschau Stand:09.09.2024,Von: Mark Simon Wolf

Sagte Habeck bereits 2019 das VW-Debakel voraus?
„Dann werden Sie am Markt scheitern“

Volkswagen erwägt Werksschließungen und Kündigungen in Deutschland. Hat der Wirtschaftsminister Robert Habeck die gegenwärtige Volkswagen-Krise schon 2019 vorhergesehen?

Höhere Ausgaben als Einnahmen, ein schwächelnder Verkauf von Elektroautos und über fünf Milliarden Euro fehlende Gelder: Volkswagen, immerhin Europas größter Auto-Konzern, ist in eine deftige Krise geschlittert – mit Folgen für die Unantastbarkeit des Produktionsstandorts Deutschland und dessen Beschäftigte. Anfang der Woche hatte die VW-Spitze um CEO Oliver Blume verkündet, dass Fabriken und Arbeitsplätze in den deutschen VW-Werken auf dem Prüfstand stehen.

Seitdem laufen die Gewerkschaften Sturm, Beschäftigte protestieren verzweifelt und Ökonomen sehen in der brisanten Ankündigung den ersten Dominostein für Deutschlands (Auto-)Industrie fallen.

Wegen Volkswagen: Merz attackiert die Ampel, Habeck-Anhänger kontern mit altem Interview

Ist der Bruch etwa erst der Anfang einer Abwärtsspirale für die deutsche Wirtschaft? Auf der politischen Bühne jedenfalls ist die Suche nach den Schuldigen im vollen Gange. Erster Kandidat aus Amtsgründen ist die Ampel – oder genauer: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Der Zwang zum Elektroauto sei ursächlich für die Misere, polterte der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz. Und weiter: Die Verantwortung für den Zustand der deutschen Industrie trage „vor allem die Bundesregierung, nicht nur die Weltkonjunktur.“

Doch Anhänger Habecks holen nun zum Konter aus und haben ein Interview des Grünen-Chefs aus dem Jahre 2019 hervorgeholt. Die Welt hatte einst Habeck und den damaligen VW-Chef Herbert Diess zum Doppelinterview geladen.

Habeck kritisiert Elektro-Strategie von VW – und prophezeit ein Scheitern

Der heutige Wirtschaftsminister äußerte scharfe Kritik an der damaligen Strategie des größten Autobauers: „Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie – so fürchte ich – im Markt scheitern.“ Habeck, damals noch ohne Regierungsbeteiligung in der Opposition, monierte speziell die Strategie des Konzerns, erst die Modelle der Premiumklassen, also Porsche und SUVs, mit E-Antrieb auszustatten. Wobei sich doch die wenigsten Menschen ein Auto in der Preisklasse um 100.000 Euro leisten könnten. Provokant ergänzte er: „Dann bieten Sie nur noch Premiumwagen an und müssten sich in PW umbenennen.“

Diess hatte laut der Welt tatsächlich von einer Elektrostrategie gesprochen, die Autos aus dem Preissegment ab 80.000 Euro wie den Audi e-tron oder den Porsche Taycan für eine Umrüstung priorisieren. Diese Modelle würden „die zusätzlichen Kosten durch die teurere Batterie gut verkraften“.

Diess ist Geschichte – doch auch unter Nachfolger Blume gibt es kein VW-Elektroauto unter 20.000 Euro

Heute, rund fünf Jahre später, ist Diess an der Spitze von Volkswagen zwar Geschichte. Doch auch unter seinem Nachfolger Oliver Blume existiert noch kein E-Auto-Modell für unter 20.000 Euro. Das günstigste Fahrzeug in diesem Segment liegt mit dem ID.3 bei rund 36.900. Helena Wisbert, Direktorin des privaten Center Automotive Research (CAR) in Duisburg, hatte zuletzt im Interview mit dem Spiegel dieses Preisniveau kritisiert. „Von einem echten ‚Volkswagen‘ könnte man erst bei einem Preis zwischen 20.000 und 25.000 Euro sprechen.

Ende Mai hatte Blume für 2027 in einer Pressemitteilung die Weltpremiere des ersten Elektrofahrzeugs aus dem VW-Konzern für unter 20.000 Euro angekündigt. Diese preiswertere Variante der bisherigen Modelle werde „aus Europa für Europa“ auf den Markt kommen.

VW-Markenversprechen: „Elektromobilität für alle“ - Preiswertere Modelle erst Ende 2025

Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen und Leiter der Markengruppe Core, ergänzte damals: „Unser Markenversprechen lautet: Elektromobilität für alle.“ Einen ersten Schritt in diese Richtung will Volkswagen dafür schon Ende 2025 mit vier neuen Modellen tätigen. Unter dem Markenclaim „Electric Urban Car Family“ sind zwei elektrische Kompaktwagen von VW und Cupra sowie zwei kleinere SUVs von Škoda und VW geplant – für unter 25.000 Euro.

Doch kommen diese Modelle angesichts der aktuellen Krise im Elektrosegment zu spät? Im ersten halben Jahr 2024 verkaufte Volkswagen nur rund 317.200 E-Fahrzeuge. Aus dieser Misere zogen die VW-Chefs nun die Konsequenzen – und stellen die eigene Konzern-Struktur in Deutschland auf den Prüfstand.

Habeck sieht hohe Verantwortung bei VW: Ampel will E-Autos als Dienstwagen attraktiver machen

Es scheint also, als ob Habeck im Jahr 2019 eine Art Vorahnung gehabt hatte, wenngleich Volkswagen natürlich noch längst nicht am Ende ist. Und auch Habeck erlebte Ende Dezember 2023, wie es ist, unpopuläre Maßnahmen aufgrund von Sparzwängen umzusetzen. Damals strich der Wirtschaftsminister die Förderung für den Kauf eines E-Autos. Als Schuldigen für die VW-Krise eruiert ihn das noch lange nicht – genauso wenig wie der Fokus auf die Elektrostrategie der Branche oder das Verbrenner-Aus bei neu zugelassenen Pkws ab 2035. Diese Gesetze entstammen der Feder der EU in Brüssel.

Zu seiner Äußerung im damaligen Welt-Interview hat sich Habeck übrigens noch nicht geäußert. Zur aktuellen Situation bei Volkswagen hingegen schon: „Alle Beteiligten müssen ihrer Verantwortung für die Beschäftigten in den Standorten gerecht werden“, erklärte er in einem Statement in Berlin. Das Unternehmen sei Innovationstreiber quer durch alle Branchen hinweg und Wohlstandsmotor für unzählige Beschäftigte.

Parallel wurde am Mittwoch (4. September) bekannt, dass die Bundesregierung nun die Nachfrage nach E-Autos als Dienstwagen attraktiver machen möchte – mit steuerlichen Anreizen. Ein entsprechender Entwurf wurde bereits im Kabinett verabschiedet. Habeck erwarte sich davon einen Schub für die Elektromobilität in Deutschland.



hier   ZDF



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen