Wieviel Erneuerbare Energie kann man wohl für 550 Milliarden Euro in Frankreich bekommen?
Spiegel hier 14.06.2022
Die 3 Kreise Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis haben trotz lauter Proteste keinen zukunftsfähigen Regionalplan bekommen. Wo steht Deutschland, Baden-Württemberg und seine Kommunen aktuell beim Klimaschutz? Welche Möglichkeiten gibt es und wo gibt es Anregungen, die übernommen werden könnten?
Wieviel Erneuerbare Energie kann man wohl für 550 Milliarden Euro in Frankreich bekommen?
Spiegel hier 14.06.2022
links:Infografik: Folgekosten von Atomstrom am höchsten | Statista
Focus hier Jacqueline Arend + Florian Reiter, 04.12.2023,
Aufbruch in eine neue Ära? 22 Staaten haben auf der Weltklimakonferenz in Dubai eine neue Allianz zur Verdreifachung der weltweiten Atomenergie gegründet. Als Konkurrenz zu Erneuerbaren Energien wollen die Staatschefs ihr neues Projekt aber nicht verstanden wissen. Die wahre Absicht ist eine andere.
Wer in Atomkraftwerke oder Gasinfrastruktur investiert, tut nach EU-Regeln etwas Gutes fürs Klima. Das sehen viele anders und klagen. Jetzt kommt Musik in den Streit vor Europas höchstem Gericht.
Spiegel hier Eine Kolumne von Christian Stöcker 19.01.2025,
Die »Renaissance der Atomkraft« bleibt ein WunschtraumUnion und FDP setzen auf Atomkraft – geknüpft an unerfüllbare Bedingungen. Und auch die Internationale Energieagentur träumt von einer »neuen Ära der Atomenergie«. Doch mit der Realität hat das nichts zu tun.
Update 11.1.24 Von: Kilian Beck
Merz’ CDU fordert „Option“ Kernkraft – Antwort der Betreiber fällt klar ausDie CDU will AKWs als „Option“. Die Industrie erteilt eine klare Absage. Der oberste AKW-Sicherheitsbeamte warnt vor solchen Plänen.
Die CDU setzt energiepolitisch auch auf eine Rückkehr zur Atomkraft. Das geht laut Medienberichten aus einem Beschlussentwurf für die Klausurtagung des Bundesvorstands hervor, die am 12. Januar in Heidelberg beginnt. „Es braucht jetzt einen Kurswechsel“ heißt es in der „Heidelberger Erklärung“, über die am Mittwoch das Magazin Spiegel und die Mediengruppe Bayern berichteten. Die Nutzung der Kernkraft solle weiterhin eine Option sein. Den Tag der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke nannte CDU-Chef Friedrich Merz damals einen „schwarzen Tag für Deutschland“. Neben der CDU ist auch die FDP offen für eine Wiederaufnahme der Kernkraftproduktion.
Die Energiebranche dringt indes auf den Bau neuer Gaskraftwerke und warnte vor einer neuen Atomdebatte.
Freitag hier Von Manfred Kriener 12.12.2024
Warum die Atomkraft-Träume der Union völlig unrealistisch sind
CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hört das gern: Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde ist sich sicher, Deutschland werde wieder in die Atomkraft einsteigen.Doch die Atomkraft ist längst nicht mehr konkurrenzfähig
Ist Deutschland der „Geisterfahrer“ der Energiewende? Warum das großer Quatsch ist
Weniger Strom aus Kohle und Atom, dafür mehr Wind und Solar - ist nur Deutschland so dumm?
Solche Behauptungen finden sich immer wieder. Deutschland ist alles andere als ein „Geisterfahrer“ der Energiewende, schreibt Autor Jan Hegenberg in seinem neuen Buch „Klima-Bullshit-Bingo“ - im Gegenteil sind wir dem Ausland ähnlicher, als wir denken.
Die deutschen Kraftwerksbetreiber lehnen eine Wiederaufnahme des AKW-Betriebs rundweg ab, trotz der Anfragen von CDU/CSU.
In Italien versucht Meloni`s rechte Regierung gerade dasselbe Spiel und bereitet schon mal alles vor - wohl wissend dass die Bevölkerung das nicht unterstützt. Doch wie weit werden sie letztendlich damit kommen, wer wird die teure Energie bezahlen und wie soll Atomkraft mit Erneuerbaren harmonieren, so wie das der Energieminister plant? Und vor allem: kann man die benötigten Fachleute einfach aus dem Hut ziehen?
Das hört sich nicht nach einem praktikablen Plan an.
Handelsblatt hier Artikel von Krapp, Catiana 28.2.25
Energie: Eon-Chef hat „überhaupt keine Lust“ auf MerzAPOSTROPHE Atomkraft-Plan
Der CDU-Chef hat ein Rückbau-Moratorium für Kernkraftwerke ins Spiel gebracht. Eon-Chef Birnbaum hält davon wenig. Gleichzeit gerät der Konzern in der Energiewende in eine schwierige Lage.
Spektrum der Wissenschaft hier von Christian J. Meier
Deutschland isoliere sich mit dem Atomausstieg, kritisieren Vertreter von FDP und Union. Andere Länder würden weiter oder wieder auf Kernkraft setzen. Doch wo werden wirklich neue Reaktoren gebaut?
»Renaissance« ist ein großes Wort, das die epochale Wende vom Mittelalter zur Neuzeit bezeichnet. Immer wieder taucht es auch als Argument in der Energiedebatte auf: Die Atomkraft erlebe im Ausland eine Renaissance, während Deutschland aus der Kernenergie aussteige, sagen etwa Politiker der oppositionellen Union und der Koalitionspartei FDP. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) verlangt nun, dass eine Expertenkommission einen Weiterbetrieb der deutschen Reaktoren prüfen solle.
Eine Zahl passt allerdings wenig zur These von der Renaissance: Erstmals seit 40 Jahren sank im Jahr 2021 der Anteil der Kernenergie an der weltweiten kommerziellen Stromerzeugung unter zehn Prozent. Das zeigt der »World Nuclear Industry Status Report« (WNISR) des Atompolitik-Analysten Mycle Schneider. Der jährlich erscheinende Bericht wird unter anderem von der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung finanziert. Der Rekordwert lag im Jahr 1996 bei mehr als 17 Prozent.
10.04.2023 im Südkurier Kommentar
Jetzt aber wirklich! Ende dieser Woche gehen die verbliebenen drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Endgültig. Auch wenn das inzwischen 65 Prozent der Deutschen nicht mehr gutheißen, ist das die richtige Entscheidung. Zum einen, weil alles andere – nach dem jahrelangen Hin und Her – ein Glaubwürdigkeitsproblem für die Bundesregierung bedeutet hätte. Vor allem aber, weil die Bedenken der Anti-Atomkraft-Bewegung in der aktuellen Energiekrise nichts von ihrem Wahrheitsgehalt verloren haben: Die Kernkraft birgt ein tödliches Risiko. Die Unglücke von Tschernobyl und Fukushima brachten dies eindrücklich ins Bewusstsein. Von den ungeheuren Langzeitkosten nicht zu reden.
Ob die Rechnung von Bundeswirtschaftsminister Habeck aufgeht und die Energieversorgung tatsächlich sicher ist, hängt weniger an den paar mit halber Kraft laufenden Akw, als vielmehr daran, ob es gelingt, dass die Energiewende tatsächlich endlich den nötigen Schwung aufnimmt.
Zusammenfassender Auszug aus Solarify hier
Angesichts der dringend notwenigen Reduzierung von CO2-Emissionen wird Atomenergie immer wieder als Ersatz für fossile Energieträger ins Spiel gebracht. Eine DIW-Studie kommt zu dem Schluss, dass das auch aus ökonomischer Sicht Unsinn ist. Weil Deutschland so schnell wie möglich wegwill von klimaschädlichen Emissionen, sehen manche Politiker Atomenergie als sinnvolle Alternative zu Kohle, Gas und Öl. Von einer weiteren Laufzeitverlängerung war zwischendurch die Rede, manche hatten sogar den Bau neuer Atomkraftwerke gefordert. Ob das ökonomisch Sinn hätte, haben nun Forscher der Technischen Universität Berlin und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der Grünen Bundestagsfraktion untersucht.
Zeit hier Annika Joeres 23.3.23
Frankreich setzt weiterhin hauptsächlich auf Atomkraft. Doch weil die immer teuer wird, fehlen dafür Milliardenbeträge. Sie sollen nun in Brüssel aufgetrieben werden.
Wenn heute der Europäische Rat tagt, wird Frankreich vor allem für eine Sache kämpfen: möglichst viel Atomenergie in möglichst viele grüne EU-Programme. Denn das Nachbarland ist wie kaum ein zweiter Staat auf der Welt abhängig von Atomkraft – und muss für seine künftige Stromversorgung sehr viel Geld in 56 altersschwache Meiler stecken. Zugleich entscheidet Brüssel gerade darüber, wo und wie viele Milliarden Euro künftig investiert werden dürfen, welche Finanzhilfen ein Staat etwa leisten darf.
hier Telepolis Artikel von Wolfgang Pomrehn • 23.12.23
Nach Kostenexplosion steigt China-Partner aus dem Bau von Hinkley Point C in Großbritannien aus. Frankreichs EDF-Konzern steht vor Mega-Verlust. Ein Lehrstück über Markt und Macht.
Neues zum Thema billige Atomkraft. Der chinesische Konzern China Nuclear Power Group (CNG) steigt aus der Finanzierung der britischen AKW-Baustelle Hinkley Point C aus, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Der französische Partner, der höchst defizitäre Staatskonzern EDF, könnte allein auf den derzeit auf 32,7 Milliarden Pfund (37,9 Milliarden Euro) geschätzten Baukosten sitzen bleiben.
11 Auszüge aus Presse- Kommentaren zur Entscheidung im EU-Parlament gestern.
Sie dürfen sich ihr Lieblings-Presseorgan aussuchen...
SWR3 hier zur EU-ABSTIMMUNG
Kommentar zu Taxonomie: „Vertane Chance für mehr Klimaschutz“
Das EU-Parlament hat beschlossen, im Rahmen der sogenannten Taxonomie auch Gas und Kernkraft zeitweise als umweltfreundlich einzustufen. Keine gute Entscheidung für den Klimaschutz, aber auch kein Weltuntergang – kommentiert Werner Eckert aus der SWR-Umweltredaktion.
Petra Völzing sprach mit dem Journalisten und Energieexperten Bernward Janzing über die Perspektiven für einen weltweiten Atomausstieg.
Am 15. April gehen die letzten drei Atommeiler vom Netz. Ist das wirklich das Ende der Atomkraft in Deutschland?
Während Italiens Regierungschefin Meloni als überzeugte Rechtspopulistin von der Atomkraft träumt stellt Christian Stoecker noch einmal klar, was die Realität zeigt. Klar träumt Meloni von ganz Anderen, "kleineren und billigeren" Reaktoren - die es aber de facto noch nicht gibt. Vor diesem Hintergrund erscheint schon alleine die Überschrift der WAZ als reiner Hohn....Wo bleibt die Ernsthaftigkeit der Berichterstattung?
Christian Stoecker hier auf LinkedIn
Noch mal für die Freunde der Atomkraft zum Ausdrucken.
ES GIBT KEINE RENAISSANCE DER ATOMKRAFT. DAS IST DESINFORMATION.
Erneuerbare und Speicher sind konkurrenzlos billig und SICHER.
Deshalb waren2022 80%,
2023 86% und
2024 92,5%
des globalen Zubaus erneuerbar. Q.e.d.
Update vom 29.2.24: Sehr sehenswert
Ein Video mit einem Schlagabtausch zwischen Habeck und Söder auf der Internationalen Handwerksmesse in München geht viral
Business Insider Deutschland hier zum Anschauen des Videos
In diesen fünf Minuten zerpflückt Robert Habeck die Argumente von Bayerns Regierungschef Markus Söder
Merkur hier 29.02.2024,Von: Amy Walker
Habeck zerlegt Söder mit Fakten zu Atomkraft: „Muss halt jeder seine politische Glaubwürdigkeit überprüfen“
Egal an welcher Veranstaltung man teilnimmt - regelmäßig kommt jemand mit der Frage ums Eck: warum kann man denn nicht einfach die Atomkraftwerke weiter laufen lassen? Oder kleine Atomkraftwerke bauen.... Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und wenn man sich auch nur ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hat, dann nervt das so ziemlich. Weil es schlichtweg vergeudete Zeit bedeutet, über längst überholte Dinge zu reden. Das ist kein Vorwärts sondern 2 Schritte zurück.
Am aller deutlichsten wird das bei Mycle Schneider, der wirklich alle Aspekte der Atomkraft weltweit untersucht hat. Daher kann ich jedem nur empfehlen seine Infos auf NTV zu lesen oder anzuhören. hier
Süddeutsche Zeitung hier Eine Kolumne von Christian Stöcker 04.02.2024- Warum steigt Merz nicht ab?
Ohne ständige Steuerhilfen ist Atomstrom nicht finanzierbar. Bauprojekte dauern stets länger und kosten viel mehr als geplant. Warum wollen Union und FDP nicht davon ablassen? Vernunft ist nicht der Grund.
Mit einer Aktion vor der SPD-Zentrale fordern ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), urgewald, das Umweltinstitut München, die Bürgerbewegung Finanzwende und weitere Organisationen Olaf Scholz auf, sich sofort bei der Europäischen Kommission gegen die Einstufung von Atomkraft und fossilem Gas als nachhaltige Investition stark zu machen. Das zivilgesellschaftliche Bündnis richtet einen klaren Appell an den Kanzler in spe und kommissarischen Finanzminister Olaf Scholz. Hintergrund ist die Ankündigung von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, noch in diesem Jahr die ausstehende Einstufung von Atomkraft und Gas vorlegen zu wollen. Durch die sogenannte "EU-Taxonomie" wird definiert, welche Wirtschaftsaktivitäten als nachhaltig gelten und damit durch grüne Finanzprodukte finanziert werden können.
Das zivilgesellschaftliche Bündnis fordert Olaf Scholz auf, bei Ursula von der Leyen sofort zu intervenieren. Er solle eine Vertagung der Entscheidung über die ausstehende Einstufung von Atomkraft und Gas erwirken, bis die Regierungsbildung in Deutschland abgeschlossen ist. Nur so kann Deutschland sinnvoll an der Entscheidung mitwirken.
Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin: "Atomkraft und fossiles Gas sind keine Zukunftstechnologien und dürfen nicht als grüne Investitionen einstuft werden. Dies wäre nicht nur für die deutsche, sondern auch für eine europäische Energiewende eine fatale Weichenstellung. Olaf Scholz ist designierter Kanzler und muss deutliche Signale nach Brüssel senden. Das Vorgehen der EU-Kommission ist Greenwashing und gefährdet die Glaubwürdigkeit des Green Deals."
Jochen Stay, Pressesprecher von ausgestrahlt: "Atomkraft ist eine Hochrisikotechnik und ist genau wie klimaschädliches fossiles Gas alles andere als nachhaltig. Mit einem Ökolabel für Atom und Gas wären Taxonomie und Europäischer Green Deal gescheitert. Ein Kuhhandel zwischen Frankreich und Deutschland würde viel Schaden anrichten."
Daniel Mittler, Geschäftsführer der Bürgerbewegung Finanzwende: "Atomkraft würde jegliche Glaubwürdigkeit eines Ökolabels für Finanzprodukte zerstören. Für deutsche Anlegerinnen und Anleger wäre der europäische Standard wertlos. Mit einem grünen Persilschein für Atomkraft würde die EU-Kommission hinter etablierten öffentlichen und privaten Standards zurückbleiben."
Hauke Doerk, Referent für Radioaktivität am Umweltinstitut München: "Die von der EU-Kommission eigens eingesetzte technische Expertengruppe hat auf wissenschaftlicher Basis Atomenergie aus der Taxonomie ausgeschlossen. Es ist absurd, die Kriterien für nachhaltige Finanzen aufzuweichen, nur weil Lobbyisten einfallen, oder manche Länder ihre Investitionen in Atomkraft oder fossiles Gas grün anstreichen wollen."
Urgewald-Campaignerin Regine Richter: "Die EU-Kommission darf dem Druck von Atom- und Gaslobby und nationalen Einzelinteressen nicht nachgeben. Europa braucht eine ambitionierte Taxonomie, damit der Finanzmarkt vom Problem zu einem Teil der Lösung wird."
Neuigkeit zur Petition
12. Nov. 2021 —
Deutschland, Portugal, Österreich, Luxemburg und Dänemark haben bei der Weltklimakonferenz gemeinsam eine Erklärung gegen Atomkraft in der EU-Taxonomie unterzeichnet. Das ist ein wichtiger Schritt, damit unsere Petition Erfolg hat. Es zeigt auch: Eure Unterschriften wirken. Deswegen meine Bitte: Schickt diesen Link an viele andere: https://www.change.org/keine-atomkraft
In der gemeinsamen Erklärung (Link hier) machen die fünf Umweltminister:innen deutlich, dass für ihre Länder Atomkraft keine nachhaltige Energiequelle ist und das Vertrauen in das Nachhaltigkeitslabel für Investitionen durch die Atomkraft großen Schaden nehmen würde. Schon jetzt sagen große Investorengruppen ganz deutlich: Wir wollen Atomkraft nicht in der Taxonomie haben!
Allerdings wäre diese Erklärung weitaus glaubwürdiger, wenn sie auch fossiles Gas einbeziehen würden. Doch leider setzen sich die SPD und mit ihre Noch-Umweltministerin Schulze dafür ein, dass fossiles Gas auch als nachhaltige Investition gelabelt wird.
Denn für Gas gilt dasselbe wie für Atomkraft: Ihre Einbeziehung ist ein Verstoß gegen das “do no significant harm” Prinzip der Taxonomie. Das besagt, dass die Investitionen keinen signifikanten Schaden erzeugen dürfen. Angesichts der massiven Umweltzerstörung durch die Atomkraft (Uran-Abbau, Endlagerung, Rückbau) und dem CO2- und Methanaustoß von fossilem Gas ist klar: beide dürfen kein Nachhaltigkeitslabel bekommen.
Die Erklärung zeigt: Unsere Petition wirkt. Jetzt müssen noch mehr Staaten dazukommen und Gas eingeschlossen werden, damit wir die Pläne von Von der Leyen und Timmermans noch aufhalten können. Deswegen meine Bitte:
Schickt diesen Link an viele andere: https://www.change.org/keine-atomkraft
Gemeinsam können wir das schaffen.
Mit entschlossenen Grüßen,
Ihr und Eurer Sven Giegold
Das wollten wir alle schon immer mal wissen! Und noch dazu von einem Finanz-Magazin, das nicht dem Verdacht ausgesetzt ist, "Grüne Klientel"-Berichterstattung zu machen.
Es scheint so: Lindner und FDP, Söder und CSU machen es sich ganz schön leicht...
Finanzen 100 hier Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter
CSU-Chef Söder bringt wieder einmal die Atomkraft als möglichen Retter in der Not ins Spiel. Bundeswirtschaftsminister Habeck winkt dagegen ab und setzt auf die klimaschädliche Steinkohle, falls Deutschland das Erdgas ausgeht. Wer hat die besseren Argumente auf seiner Seite?
hier Geschichte von Amy Walker
„Alle mal in der Realität baden“
Beim diesjährigen Energy Transition Dialogue in Berlin fordert der Generalsekretär der Agentur für Erneuerbare Energien weniger Reden und mehr Handeln. Der Atomkraft erteilt er aber eine Absage.