Grundlagen von den beteiligten Organisationen: . hier und hier
Tagesspiegel hier 09.12.2024,
Studie: Deutschland könnte wilder werdenDie 3 Kreise Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis haben nun leider keinen zukunftsfähigen Regionalplan bekommen. Wo stehen die Kommunen aktuell beim Klimaschutz? Welche Möglichkeiten gibt es und wo gibt es Anregungen, die übernommen werden könnten?
es heißt: "Die ersten Bohrungen mit dieser innovativen Methode sind für die kommenden Jahre geplant" - nach 15 Jahren Entwicklungszeit. Für Jubel ist es daher zu früh, dennoch erscheint mir diese Entwicklung realitätsnäher und dadurch vielversprechender als viele andere derzeit bejubelten Zukunfts-Visionen.
Neue Technologie bohrt tiefer für EnergieGeothermische Energie ist eine umweltfreundliche und nachhaltige Energiequelle, doch die derzeitige Technologie ermöglicht ihre Nutzung nur an ausgewählten Standorten. Neue technologische Lösungen könnten diesen Zustand jedoch ändern.
hier Berliner Zeitung Artikel von Chiara Maria Leister •10.12.24
Elektroautos: Produktion boomt plötzlich – doch in Deutschland will sie keinerEs ist das erste Elektroauto von Ford aus Europa. In den Kölner Produktionsstandort wurden rund zwei Milliarden Euro investiert.
Standard hier Susanne Strnadl 10. Dezember 2024,
Was passiert, wenn die Donau wieder unreguliert fließen darfhier Perspektive daily Benjamin Fuchs 9. Dezember 2024
Das Fazit: Was die Ampel geschafft hat, was nicht und warum es crashte
3 Jahre deutsche Politik, Versuch einer fairen Bilanz.
Ganz am Anfang der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP hatte es tatsächlich so etwas wie einen Zauber gegeben. 16 Jahre CDU-Regierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel waren vorbei. Vieles hatte sich in dieser Zeit aufgestaut: Deutschland stand beim Stromnetz- und Breitbandausbau gar nicht gut da, der Zustand von Straßen und Schienen ließ zu wünschen übrig und es gab immer noch kein modernes Einwanderungsrecht. Jetzt sollte das alles angepackt werden. Die Spitzen von Grünen und FDP einigten sich zuerst untereinander und sandten ein berühmt gewordenes Selfie in die Welt, bevor es in die Koalitionsverhandlungen mit der SPD ging.
Focus hier 09.12.2024
Methan: Jetzt verwandeln Forscher den größten Klima-Killer in einen nützlichen RohstoffBR hier 07.12.2024, Von Fabian Dilger /Sophie Rohrmeier
#Faktenfuchs: Deutschland "bettelte" 2022 nicht um Atomstromhier FOCUS online Artikel von Von FOCUS-online-Redakteurin Jacqueline Arend 9.12.24
Energie-Experten warnen vor Heiz-Kehrtwende - und fordern dänisches ModellDer Betrieb alter Gas- und Ölheizungen ist erst ab 2045 pauschal verboten. Bis dahin gibt es viele Ausnahmen und Übergangsregelungen. Auch der Einbau von Gas- und Ölheizungen ist weiter erlaubt.
30 bis 2030 | Friederike Otto
Presseaktion Greenpeace hier
Frankfurter Rundschau hier 06.12.2024,Fabian Sommer/dpa
Reichensteuer würde 200 Milliarden Euro fürs Klima bringenhier Zeit 6. Dezember 2024 Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, rl
Heizungsgesetz: Städtetag und Handwerk warnen vor Kehrtwende bei HeizungsgesetzJetzt geht es ganz konkret um Oberschwabens Moore. Eine einmalige Chance, endlich vorwärts zu kommen bei diesem umstrittenen Thema.
hier Zeit 6. Dezember 2024, Quelle: dpa Baden-Württemberg
Agrarindustrie: Wie die Landwirtschaft Klimaziele erreichen kannDeutschlandfunk hier 06.12.2024
Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist im dritten Quartal dieses Jahres auf 63,4 Prozent gestiegen.
Spektrum hier von Christian Schwägerl
Günstig erzeugt, teuer verkauftStandard hier Alexander Hahn, Benedikt Narodoslawsky, Günther Strobl 6. Dezember 2024
Erderwärmung lässt sich leugnen, aber nicht die Vorteile von KlimaschutzStandard hier Thomas Bergmayr 6. Dezember 2024
Kurze Antworten auf eine kurze Frage. Natürlich gibt es das persönliche Klimaglück bei Menschen, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und sich mit Realitäten auseinander setzen.
hier Aus der ZEIT Nr. 52/2024 4. Dezember 2024Umweltschutz im Alltag: Wo wir Klimaglück erlebenIch kann die Radio-Reportage vom Bayrischen Rundfunk (Link ganz unten) nur jedem ans Herz legen - da geht einem im wahrsten Sinne des Wortes das Herz auf!
Auch bei uns werden die Biber geärgert, aber nicht mit der Kartoffelhacke. Die Biberdämme werden überwacht, und wenn eine bestimmte Höhenmarke überschritten wird, dann kommt der Bagger und räumt den oberen Aufbau weg. Der Biberdamm bleibt jedoch grundsätzlich stehen.
Update: hier Artikel von Tobias Schwaninger •27.11.24
Tödliche Falle im Garten: Schwere Zeiten für Igel
Der Igel ist das Wildtier des Jahres 2024. In Bayern gilt er als „potenziell gefährdet“. Es gibt viele Gründe für diese Entwicklung, einer hat mit Mährobotern zu tun.
.. Das stachelige Säugetier hat einen schweren Stand, leidet neben dem Klimawandel auch unter Mährobotern. In Bayern gilt das Wildtier des Jahres mittlerweile als potenziell gefährdet.
hier 6.12.2024, Frieder Kümmerer
Stuttgart 21 und Digitaler Knoten: Wird das Bahnprojekt noch später fertig?hier 6.12.2024,Henning Otte
Hiobsbotschaft zu Parteitag am Wochenende :
8 statt 100 Windräder: Warum die Grünen in BW an ihren Klimazielen scheiternDie Sorge um den Job und den eigenen Wohlstand ist bei vielen Menschen größer als die Angst vor Hitzewellen und Starkregen. Das macht sich auch in der BW-Politik stark bemerkbar.
hier Artikel von Patrick Witte 25.11.24
Indigene Techniken in Mexiko: Wie Mexiko-Stadt sich gegen Wasserknappheit rüstetMexiko-Stadt hat ein Problem, das immer mehr Metropolen betrifft: Das Wasser geht aus. Ein Team aus Forschern und Stadtplanern will das verhindern – und schaut sich Lösungen auch im Aztekenreich ab.
Ich kenne beide Seiten der Medaille: Manchmal nervt es ganz gewaltig, wenn man ein klares Ziel vor Augen hat. Und dann muss man auch noch einen Kompromiss schließen, der alles verwässert.....Politik ist auf jeder Ebene nervtötend.
Aktivismus ist genauso nervig: man kann protestieren so viel man will und wird dann einfach durch die bestehende Macht ausgebremst. Solange wir keine besseren Mittel an der Hand haben, müssen wir versuchen das Beste aus Beidem heraus zu ziehen und zu verbinden!
Zeit hier Ein Kommentar von Stefan Schmitt Aus der ZEIT Nr. 52/2024 4. Dezember 2024
Umweltkonferenzen: Das ist der Gipfel
hier Frankfurter Rundschau Artikel von Frank-Thomas Wenzel • 4.12.24
Investitionen: Neustart auf Straße und SchieneDie Verkehrswende stockt. Bei Infrastruktur und E-Mobilität hat Deutschland große Defizite.
Straßen, Schienen und Wasserwege wurden lange Zeit sträflich vernachlässigt. Die Autobranche muss bei der Elektromobilität dringend aufholen. Wir erläutern, was es für eine Verkehrswende 2.0 braucht.
Um nach dieser Niederlage weiter zu machen bedarf es einen großen Anteil von Mut. ES ist gut, dass uns solche Menschen vormachen, was zu tun ist!
hier Frankfurter Allgemeine Zeitung Artikel von Klaus Max Smolka5.12.24
Nach dem Fall Shell: Umweltaktivisten gehen jetzt ING an
Kino „Kriterion“ in Amsterdam: Gleich läuft der Hauptfilm in der Spätvorstellung an – aber erst kommt noch die Werbung. Nicht nur um Bier oder Eis geht es, in einem der Spots kämpfen kleine gelbe Männchen gegen rauchende und dampfende Schornsteine. Erst als sie ihre Kräfte bündeln, reüssieren sie, und um die Schlote beginnen sich Pflanzen zu ranken. „Wir machen weiter, bis alle Umweltverschmutzer grün sind“, steht im Abspann: Die Organisation Milieudefensie – „Umweltverteidigung“ – wirbt hier für sich und ihre Aktionen.
Milieudefensie? Hat die Organisation nicht gerade eine herbe Niederlage einkassiert in ihrem international beachteten Verfahren gegen Shell?
Langsam aber sicher wird der Klimawandel zum Wirtschafts-Faktor. Die Versicherungsbranche merkt es als Erste und schlägt Alarm. Gut so! Denn der Faktor der "starken Wirtschaft" baut immer noch auf alten Mythen auf, die längst nicht mehr gelten, aber in den Köpfen unerbittlich festsitzen.
hier Frankfurter Rundschau Die Kolumne „Gastwirtschaft“ von Julia Symon.
Versicherungswirtschaft: Fossile Risiken
Die EU-Kommission muss zügig handeln, um die Widerstandsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Versicherungsbranche angesichts des Klimawandels zu sichern.
hier Business Insider Deutschland 3.12.24
Warum es E-Auto-Bauer in Deutschland so schwer haben, laut einer BYD-ManagerinStella Li ist Vice President von BYD und leitet die europäische Expansion des Unternehmens.
hier 4.12.2024 Von Eric Bonse
Neue Entwaldungsverordnung der EU: Teilsieg für die WälderEine EU-Verordnung zum Waldschutz kommt ein Jahr später als geplant. Mehr Abschwächungen konnten die Konservativen im EU-Parlament nicht durchsetzen.
Die umstrittene europäische Entwaldungsverordnung kommt, der Schutz der Wälder wird nicht wie befürchtet noch mehr aufgeweicht.
hier Bundespreis 2022 Umweltbundesamt
Tiny Forests- von nachhaltiger Bildung zu klimaresilienten Städten
Im Angesicht der sozio-ökologischen Krise bietet das Konzept des Tiny Forest nach Akira Miyawaki einen vielversprechenden, ganzheitlichen Lösungsansatz.
Die Miyawaki-Methode bezeichnet eine innovative, aus Japan stammende Pflanzmethodik. ..
Im Kern der Methode steht die Partizipation von Kindern und anderen Freiwilligen im Rahmen von Umweltbildungsprogrammen, in denen umfangreiches ökologisches Wissen vermittelt wird...
hier Stand:02.12.2024, Eine Reportage von Malte Seiwerth.
Santiago de Chile: Den Wald in die Stadt holen
Innerhalb von Städten und auf kleinem Raum soll ein komplexes Ökosystem von Grund auf neu geschaffen werden.
Gestern ging es um Berlin - heute um Darmstadt. Im Prinzip geht es um jeden Ort, auch in unserem Ländle, denn die Autoprivilegien sitzen sehr tief verwurzelt an jedem Ratstisch und sichern ihre vermeintlich "verbrieften" Rechte. Der Kampf um die Flächen im Außenbereich und der Kampf um Verkehrs-Raum innerhalb der Ortschaften ist bereits in vollem Gange und wird an jedem Ratstisch ausgetragen.
Mir gefällt ganz besonders die Aussage: "...tun gut daran, in ihrer wachsenden Stadt durchgehende Radwege ..zu schaffen, weil die Bewohner, die Jahr für Jahr zuziehen, sonst gar nicht durch die Stadt kommen. Die Innenstadt und ihr Straßennetz können schließlich nicht mitwachsen......"
hier FAZ 3.12.24 Artikel von Jan Schiefenhövel
Streit um Radweg
Mit einem Ausspruch hat der Darmstädter Mobilitätsdezernent Paul Georg Wandrey Recht. Die Debatte um die Gestaltung des Radwegs an Alexander- und Dieburger Straße sei zu einer „Grundsatzfrage“ geworden, sagte der CDU-Politiker kürzlich.
Während wir von bidirektionalem Laden träumen und von einer besseren Absicherung des Netzes durch Großspeicher, verliert sich die Bundesnetzagentur offenbar in Taktik-Spielchen zur Speicherabwehr.
Wie kann so etwas passieren? Wie kann eine Bundesbehörde so kontraproduktiv gegen den erklärten Willen der Regierung agieren?
Mal sehen was der Bundesgerichtshof dazu meint, der in wenigen Monaten sein Urteil spricht.
hier Telepolis
Wenn Speicher politisch behindert werdenDie Energiewende hin zu den volatilen Erneuerbaren benötigt zwingend die Etablierung von Speichern, die sich bislang nur auf dem eigenen Grundstück rechnen. Statt dass die Benachteiligung von Speichern im öffentlichen Netz reduziert wird, wird sie jetzt noch verstärkt.
Dieser Tage hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) ihr Positionspapier zur Erhebung von Baukostenzuschüssen (BKZ) veröffentlicht.
hier Artikel von Petra Sorge, Rainer Bürgin, Alexander Kell, Annika Reichelt und Stephan Kahl •3.12.24
CDU und CSU wollen im Wahlkampf mit mehr Wirtschaftskompetenz punkten, doch am Beispiel ihrer Energie- und Klimapolitik wird klar, dass die Rechnung nicht aufgeht.
hier 03.12.2024
Nach heftigen Auseinandersetzungen im Europaparlament wird ein umstrittenes EU-Waldschutzgesetz um ein Jahr verschoben. Eigentlich sollte die Verordnung Ende des Monats in Kraft treten.
Der Berliner Mobilitätsforscher berichtet hauptsächlich über Berliner Verhältnisse. Wie er auf die Aussage über Schwaben kommt bleibt im Dunkeln. Dennoch finde ich viele interessante Aussagen im Artikel, mich bewegt hauptsächlich der zugrunde liegende Optimismus von Herrn Knie bezüglich der Verkehrs- und Mobilitätswende.
Berliner Zeitung hier Artikel von Peter Neumann 4.12.24
„Schwaben wird das neue Ruhrgebiet“: Forscher aus Berlin sagt Untergang der deutschen Autoindustrie voraus„Ich fahre Auto, na klar. In der modernen Welt wird es auch weiterhin Autos geben“: der Berliner Mobilitätsforscher Andreas Knie im Kreuzberger Graefekiez. Dort ließ das Bezirksamt Parkplätze in Grünbereiche umwandeln. Knie und sein Team vom Wissenschaftszentrum begleiten das Projekt.
Zugegeben: noch ist es eine Zukunftsvision - angetrieben nicht von PKW-Fahrern sondern von E-LKW-Nutzern! Also von Menschen, die ihr Geld mit Fahren verdienen. Und in allzu weiter Ferne scheint es nicht mehr zu liegen.
hier Giga Artikel von Felix Gräber 3.12.24
Benzinfans können davon nur träumenDass das E-Auto aufzuladen oft noch aufwendiger ist als an der Zapfsäule Benzin oder Diesel nachzutanken, gilt als eines der großen Hindernisse der Elektromobilität. Doch ein einfaches Zahlungsmodell soll das ändern.
Noch ein Bericht zur Wüstenbildungskonferenz, ich fand die vielen Fakten sehr wissenswert
RND hier 01.12.2024,
hier Rico Grimm December 03, 2024
Go Pakistan: Solarrevolution, aber unerwartet und ungebremst
Wir sehen in Pakistan gerade, was passiert, wenn der Staat als Mittler und Regler weg fällt und die Solarrevolution fast ungehindert ablaufen kann.
Deswegen ist der Fall so interessant.
Zunächst eine Grafik von Bloomberg:📈 Was du siehst
Pakistan importiert immer mehr Solarmodule aus China. Die Grafik zeigt das Volumen des Handels und der steigt wellenförmig immer weiter an. Im Jahr 2024 wird Pakistan deutlich mehr Module importieren als im Jahr 2023. 17 GW werden vorausgesagt.
Das Besondere daran: Diesen Boom haben allein Privatleute ausgelöst.
hier Louise Osborne 2.12.24
Höchstes Gericht der Welt beginnt Klima-Anhörung
Im größten Fall seiner Geschichte hört der Internationale Gerichtshof Stellungnahmen von fast 100 Ländern zum Klimawandel an. Damit könnten die völkerrechtlichen Pflichten der Staaten für Klimaschutz verstärkt werden.
Früher lebten die Inselgemeinschaften im Pazifik in Einklang mit dem Meer. Jetzt sind ihre Häuser vom steigenden Meeresspiegel bedroht. Grund sind die steigenden Temperaturen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, vor allem verursacht durch das Verbrennen von Öl und Gas.
70 Grad in Rumäniens Sahara und Chinas Mammutprojekt abgeschlossen
Noch eine UN Konferenz im glücklosen 2024. Vermutlich setzt keiner große Hoffnungen auf bahnbrechende Ergebnisse. Egal wie dramatisch die Umstände sein mögen. Dafür scheint Rumänien mit seiner wachsenden Wüste momentan das beste Beispiel zu sein.
China hat derweil sein Mammutprojekt zur Wüstenbegrenzung nach 46 Jahren abgeschlossen. Es hat 30 Millionen Hektar bewaldet, also eine Fläche, die nur etwas kleiner ist als Deutschland. Kritiker sind jedoch noch nicht überzeugt von der Effektivität.....
Deutschlandfunk hier 02.12.2024
Bericht: Globale Landnutzung bedroht Menschheit
Norwegen setzt Pläne für Tiefseebergbau aus
Als eines der ersten Länder weltweit hatte Norwegen den Abbau von Bodenschätzen auf dem Meeresgrund erlaubt. Umweltschützer warnten vor Gefahren für das Ökosystem. Jetzt lässt die Regierung das Projekt ruhen.Norwegen beginnt vorerst nicht mit dem umstrittenen Abbau von Mineralien auf dem Meeresgrund der Arktis.
hier DWDL.de von Timo Niemeier am 02.12.2024
Standard hier Andreas Danzer 2. Dezember 2024
Plastikabkommen scheitert am Widerstand der Öl- und Gasfraktion – warum trotzdem nicht alles verloren ist
WiWo hier 1.12.24
Wärmepumpe
ja oder nein?
Das Gebäudeenergiegesetz wird zum Spielball im Wahlkampf – mehrere Parteien wollen es reformieren oder gleich kassieren. Sollten Verbraucher noch schnell umrüsten?
Vereinte Nationen: Historisch: Höchstes UN-Gericht befasst sich mit Klimaschutz
Die internationalen Abkommen standen 2024 unter einem besonders schlechten Stern - obwohl unzählige Katastrophen die Welt erschüttert haben. Die Lobby der Fossilen zeigt ihre Macht - ist es ein "letztes Aufbäumen" oder ein "Sieg", der alles mit sich reißen wird?
hier Frankfurter Rundschau 02.12.2024, Von: Joachim WilleDie Plastik-Welt
Stadt Memmingen startet Umfrage zur klimaneutralen Wärmeversorgung
Eine kommunale Umfrage soll die Meinung der Bürgerinnen und Bürger Memmingens zur Wärmeversorgung der Zukunft erfassen. Die Stadt erhofft sich eine große Beteiligung.
hier Frankfurter Rundschau 26.11.2024, Von: Amy Walker
Heizungsgesetz wieder abschaffen? Branche gibt klare Empfehlung an Verbraucher: „Nicht irritieren lassen“Ich glaube fast, dieser Grundsatz ist bereits zu einem festen Bestandteil dieses Blogs geworden. Daten sammeln, um tief durchzuatmen und um aufzutauchen auch dem Gefühl des "Ist doch alles so sinnlos".Um Hoffnungs-Funken zu erkennen.
RND hier Imre Grimm 29.11.2024,
Die Kraft der Zuversicht: Warum die Welt besser ist, als wir denkenKeine Panik in der „Omnikrise“ - Auch in stürmischen Zeiten das Gute sehen.
Wirtschaftskrise in Deutschland, Krieg in Europa, Trump-Sieg in den USA: Es gibt Anlass genug, pessimistisch zu sein. Oder ist die Lage doch besser als die Stimmung? Ein Essay über ein verschüttetes Gefühl namens Hoffnung.
hier Watson Artikel von Lukas Armbrust 30.11.24
Stadt der Zukunft: Utrecht plant ein Viertel fast ohne Autoverkehr
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Diese Frage stellen sich wohl viele Menschen. Manche denken vielleicht an futuristische Wolkenkratzer mit riesigen Solarmodulen und ausgiebig begrünten Dächern und Fassaden.
hier 26.04.2024 / Guido Bröer
Energiegenossenschaft speichert Solarwärme
Im hessischen 900-Einwohner-Dorf Bracht entsteht ein bislang einzigartiges genossenschaftliches Wärmenetz. Es soll über das gesamte Jahr zu 70 Prozent mit Solarenergie versorgt werden. Möglich macht dies ein großer Erdbecken-Wärmepeicher.
Homepage der Genossenschaft hier
hier NTV 29.11.2024, Podcast-Folge von "Die Stunde Null" mit Katja Wünschel
RWE-Managerin im Interview: "Genehmigungs-Tempo bei Windkraft steigt deutlich"Bei den Genehmigungen für die Onshore-Windkraft habe Deutschland eine Vorreiterrolle, sagt RWE-Managerin Katja Wünschel.
Schwäbische Zeitung hier
Der größte Windpark Baden-Württembergs wird jetzt definitiv kleiner
Im Altdorfer Wald treffen gleiche mehrere Superlative zusammen. Der mit 82 Quadratkilometer große Wald ist der größte zusammenhängende Oberschwabens. Er ist ein wichtiger Trinkwasserlieferant für das Schussental und die umliegenden Kommunen. Mit dem Waldburger Rücken gibt es eine seltene und geologisch einmalige Formation im Voralpenland. Und gleichzeitig soll dort Baden-Württembergs größter Windpark entstehen, in dem dann eine der größten und modernsten Windräder überhaupt stehen sollen.