Dienstag, 29. Dezember 2020

Pressekonferenz beim KlimaCamp - Wolfgang Ertel, Scientists4Future

Liebe Freunde der Nachhaltigkeit,

die Fridays for Future Schüler haben in Ravensburg ein Baumhaus gebaut und demonstrieren dort für Klimaschutz:

 http://ravensburg.klimacamp.eu/ 

Das ist eine ganz tolle mutige Aktion die die Unterstützung aller Bürger verdient, die mehr Klimaschutz wollen. 

 Bild links von Sabine Buchmann-Mayer: Die Traverse mit dem Farbverlauf der Erderhitzung und dem 1,5Grad-Ziel hängt hoch über der B32 und niemand von den AktivistInnen wurde bisher (von der Polizei) heruntergepflückt.

 Denn:

  • Die Stadt RV hat im Juli 2020 einen Klimakonsens beschlossen. Ab 2021 soll der CO2-Ausstoß insgesamt in RV pro Jahr um 13% zu reduziert werden. Auch ein Maßnahmenkatalog wurde beschlossen.
  • Leider sind die beschlossenen Maßnahmen bei weitem nicht ausreichend um diesen Reduktionspfad einhalten zu können.
  • Leider ist bis jetzt noch NICHTS passiert. In vier Tagen, am 1. Januar sollte die Reduktion beginnen.
  • Daher ist ein strenges JÄHRLICHES Monitoring der tatsächlichen Reduktionen notwendig.  Es wurde beschlossen, dass die Stadt RV einen Klimarat einrichtet. Dieser existiert noch nicht!
  • Wir S4F unterstützen die FFF voll und ganz, denn die Politik handelt nicht und die Dramatik der Situation ist wissenschaftlich bewiesen. Es muss sofort mutig gehandelt werden. Es bleibt keine Zeit mehr.
  • Warum handelt die Politik nicht? Das liegt daran, dass wir in einer freien demokratischen Gesellschaft leben. Die Politiker machen das was für die Mehrheit der Bürger bequem ist. Daher müssen wir Bürger nun aktiv werden.
  • Wir bitten alle besorgten Bürger, die FFF-Bewegung zu unterstützen. Schreiben Sie Leserbriefe. Besuchen Sie die FFF bei der Baumbesetzung, schreiben Sie an den OB, schliessen Sie sich z.B. den Scientists for Future oder den Parents for Future an oder ...

Am Mittwoch, 30.12. um 11 Uhr wird es beim Baumhaus (Ecke Schussenstraße, Grüner Turm Straße) eine Pressekonferenz geben. Kommen Sie dazu und zeigen Sie Präsenz bei dieser ganz wichtigen Aktion.

Anmerkung: Rechtlich ist die Pressekonferenz durch Sabine Buchmann-Mayer angemeldet und inzwischen genehmigt worden. Sie findet draussen statt, mit Mundschutz und Abstand.

 

Vom 29. auf den 30.12. werde ich auch auf dem Baumhaus übernachten und dann bei der Pressekonferenz für die Scientists for Future sprechen.


viele Grüße
Wolfgang Ertel

 https://de.scientists4future.org/


 

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Architects for Future setzt sich für die Bauwende ein - Petition im Bundestag

Petition 118228: Umfassendes Maßnahmenpaket für ein klima- und sozialverträgliches Bauen vom 23.11.2020

Mit der Petition wird ein klima- und sozialverträglicher Bausektor gefordert. 
 
 

Durch ein umfassendes Maßnahmenpaket wird vollständig auf nachhaltiges Bauen und Betreiben von Gebäuden umgestellt, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen und die Lebensqualität unserer gesamten Umwelt zukunftssicher zu gestalten.
Vordringlich werden elementare Änderungen vollzogen bezüglich Baustoffen, Kreislauffähigkeit, Ökobilanzierung, Bestandsschutz, Biodiversität, Bildung/Lehre und Bedarfsplanung.

Begründung

Der ökologische Fußabdruck von Gebäuden ist höher als viele denken: Bau und Betrieb von Gebäuden verursachen in Deutschland ca. 40% des CO2-Ausstoßes, 52% unseres Müllaufkommens und verbrauchen 90% der mineralischen, nicht nachwachsenden Rohstoffe in der Baustoffproduktion (Quellennachweis architects4future.de). 

Um dies zu ändern, muss Deutschland eine umfassende Bauwende einleiten. Effektive Veränderungen werden vor allem mit Gesetzen erreicht. Das Verantwortlichmachen des Einzelnen und punktuelle Förderung genügen nicht. Die aktuellen baupolitischen Rahmenbedingungen sind unzureichend und so nicht konform mit den Zielen der Pariser Klimakonferenz.

 https://baubiologie-magazin.de/architects-for-future

 

 Möglichkeit zum Unterschreiben bis zum 8.1.20, also nicht mehr lange!

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_11/_23/Petition_118228.$$$.a.u.html


 

Montag, 21. Dezember 2020

Ravensburger Klima-Kompetenz ?!?

 "Stadt will Aktivisten zum Aufgeben bewegen"  stand in der Schwäbischen Zeitung am 20.12.20


Im Artikel steht folgende Aussage: 

Nach Auskunft der Ravensburger Stadtverwaltung ist das Baumklimacamp nicht vorab angemeldet gewesen, wurde daher formal aufgelöst, besteht aber weiter.
"Erster Bürgermeister Simon Blümcke, das Ordnungsamt und die Polizei waren dazu mehrfach in Kontakt mit den Demonstranten und haben versucht sie zur Beendigung der Aktion zu bewegen" sagt der Sprecher der Stadt.

 

Offensichtlich sei die Ravensburger Stadtverwaltung überrascht, warum gerade in ihrer Stadt so ein Protest stattfinde, schreibt die Schwäbische weiterhin, denn die sehe im "vorbildlichen"  Ravensburg keinen Grund dafür....

Warum stört dann aber das Baumklimacamp so immens, dass es unbedingt und  sofort verschwinden muss? 

Das fühlt sich gar nicht stimmig an und hinterläßt ein sehr ungutes Gefühl.....


meint jedenfalls Petra Karg



Freitag, 18. Dezember 2020

Das Ravensburger Klimacamp - die Jugend fordert!

 An Tag 5 veröffentlichte die Baumbesetzung einen ersten Entwurf ihrer Forderungen an die Stadt Ravensburg und den Landkreis Ravensburg. 


Übergeordneter Appell ist die verbindliche Einhaltung eines CO2-Restbudgets, das zumindest mit einer ⅔-Wahrscheinlichkeit als Ravensburger Anteil für eine Beschränkung der Erderhitzung auf 1,5 Grad angemessen ist. 

 

Momentan plant die Stadt, das ihr zustehende CO2-Budget um mehr als das Doppelte zu überschreiten; der Landkreis hat sogar gar kein Ziel zur Klimaneutralität [1].
“Mit welchem Recht nimmt sich unsere Regierung eine so erhebliche Überschreitung ihres CO2-Budgets heraus?”, fragt Mias Mitstreiter Samuel Bosch (17).
“Andere Städte wie Erlangen oder Rostock gehen mit gutem Beispiel voran und haben in ihren Klimazielen keine so gewaltige Ambitionslücke wie Ravensburg verankert.”

 

Ravensburg soll unter anderem die Radinfrastruktur ambitioniert ausbauen, Bundesstraßen im Stadtgebiet rückbauen, den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen und vergünstigen sowie den Altdorfer Wald erhalten. 

 

Auch der Regionalplan bedarf dringend einer der Klimakrise angemessenen Revision. "

Die Aktivist*innen stellen auch Forderungen ohne Kostenfolge für Ravensburg:
“Ravensburg soll sich öffentlich sowie in den entsprechenden Gremien für eine angemessene Verschärfung des Klimaschutzgesetzes von Baden-Württemberg aussprechen.
Momentan sieht dieses nicht einmal die Einhaltung der von wissenschaftlicher Seite vielfach kritisierten EU-Klimaschutzziele vor.”

 

“Unsere Forderungen entstehen in einem offenen, hierarchiefreien Prozess, und alle Interessierten sind eingeladen, sie gemeinsam mit uns mitzugestalten”, lädt Bosch ein. Der Einladung folgten bereits Ortsgruppen von Fridays for Future und Parents for Future in Ravensburg, Bodensee und Wangen, der Verein zum Erhalt des Altdorfer Walds sowie Expert*innen von Scientists for Future.

 

 

https://ravensburg.klimacamp.eu/pages/Pressemitteilungen/2020-12-17-Aktuelles.html

Die Bilder oben stammen von Sabine Buchmann-Mayer


Mehr dazu aus dem Baumhaus:   https://youtu.be/8XOg_OQZueA

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Stand des Regionalplan-Entwurfs

Infos zum Regionalplan aus der BUND-Kreismitgliederversammlung am 17.12.20

 

Ulfried Miller, BUND-RV Bodensee-Oberschwaben, berichtet zum Stand der Anhörung des Regionalplanentwurfs:

Die Überarbeitung kann ab sofort eingesehen werden. Man sollte sich nicht durch die Fülle der Unterlagen abschrecken lassen, sondern v.a. die Angaben zur eigenen Gemarkung durcharbeiten.

 Link: Fortschreibung Regionalplan- 2.Anhörung (rvbo.de)


Zeitplan:

Mitte Januar beginnt die öffentliche Auslegung.

Der Regionalplan soll im Sommer 2021 fertig sein und in der Regionalversammlung abgestimmt werden.  

Dann erfolgt die Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium.

 

Zitat von RV-Seite:

„Die Anhörung der Träger öffentlicher Belange (Behörden etc.) findet vom 17. Dezember 2020 - 28. Februar 2021, die Öffentlichkeitsbeteiligung vom 25. Januar 2021 bis einschließlich 26. Februar 2021 statt.   
In diesen Zeiträumen besteht die Möglichkeit zum Anhörungsentwurf Stellung zu nehmen.“

Alle Personen können Einwände einreichen. Uli Miller bittet darum, dem BUND-RV die Einwände bis spätestens zum 15.2.21 zu senden, damit er als Verantwortlicher für die Naturschutzverbände (NABU und LNV) diese einarbeiten kann.


Sonntag, 13. Dezember 2020

Grüne kritisieren Regionalplan für mangelnden Klimaschutz - Artikel in der Schwäbischen Zeitung vom 2.12.20

 Auszüge aus dem Pressegespräch

Grünen-Politiker aus der Region halten den Regionalplan in seiner jetzigen Form für nicht genehmigungs- und zustimmungswürdig.
In einem Pressegespräch äußerten Johannes Kretschmann (Bundestagskandidat und Grünen-Fraktionsvorsitzender im Kreistag), Anna Pröbstle (Grünen-Fraktionsmitglied des Landkreises Sigmaringen im Regionalverband), Uli Walz (einer von zwei Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Regionalverband) und Klaus Harter (Vorsitzender des Kreisverbands der Grünen) Bedenken hinsichtlich der Belastbarkeit der im Regionalplan aufgeführten Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung, die als Grundlage für weitere Berechnungen wie den künftigen Flächenverbrauch und Ausweisung von Gewerbeflächen dienen. 
 
Aber auch die Umweltverträglichkeit der aufgeführten Ziele ziehen die Beteiligten in Zweifel.
 Die Fortschreibung des Regionalplans, der Anfang 2021 erneut offengelegt wird, steht in den Augen der Grünen-Politiker für ein müdes „weiter so wie bisher“ und lässt etwa wichtige Klimaziele und Umweltaspekte aus den Augen.

„Der Regionalplan arbeitet mit dem Klimagutachten aus dem Jahr 2009 – und berücksichtigt somit nicht einmal die Klimakonferenz aus dem Jahr 2015, bei der man sich zu einer Erderwärmung von 1,5 Grad bekannt hat“, sagt Anna Pröbstle.
Verglichen mit Regionalplänen anderer Regionalverbände sei der Regionalplan für Bodensee-Oberschwaben wenig zukunftsgewandt, kaum enkelfreundlich oder nachhaltig.

„Die im ersten Teil des Regionalplans formulierten Ziele stehen in keinem inhaltlichen Zusammenhang mehr zu den geplanten Umsetzungen“, so Klaus Harter. „Er liest sich, als hätten Bürgermeister ihre Wunschliste gemeldet und als wäre diese lediglich abgetippt worden. 

Was den Flächenfraß angeht, kritisieren die Grünen-Politiker, dass in der im Regionalplan festgeschriebenen Siedlungsausweisung nicht auch jene 110 Hektar Baugebiete berüksichtigt worden seien, die die Kommunen im Landkreis Sigmaringen bereits beschlossen hätten. „Das verfälscht die Zahlen“, so Anna Pröbstle.
 
 Mit den Dimensionen für ausgewiesenen Wohnraum sind die Akteure nicht einverstanden, weil das Bevölkerungswachstum in der Region stagniert: „Wir brauchen Wohnraum, auch bezahlbaren, aber uns fehlt eine Potenzialanalyse als Grundlage“, sagt Pröbstle.
Es könne nicht sein, dass die Ortskerne verwaisen würden und sich Bürger immer nur auf grünen Wiesen bauen und Böden versiegeln würden, hakte Kretschmann ein. „Wir brauchen gesunde Böden um CO2 zu speichern“, ergänzte Pröbstle.

Samstag, 12. Dezember 2020

Die freien Bäcker: Aktion ‚BODEN-BROT‘ und Bildungskampagne ‚Boden‘

Warum wir Freien Bäcker*innen zum Thema Boden aktiv werden

Weil eine der grundlegendsten Voraussetzung dafür, dass wir täglich gesundes Brot backen können, der Erhalt der natürlichen Bodenfruchtbarkeit ist.
Doch ist es um den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit zunehmend schlecht bestellt.

Als Berufsorganisation mit dem selbstgewählten Motto „Zeit für Verantwortung“ können
wir den nächsten Generationen nicht sagen, wir haben von alledem nichts gewusst.
Deshalb geht es bei der Aktion und Kampagne zum Thema BODEN primär um die Vermittlung
von Wissen zum Erhalt und Aufbau von Bodenfruchtbarkeit. Auf der Grundlage dieses Wissens –
das weder in Berufs- noch Meisterschulen vermittelt wird – geht es im nächsten Schritt ganz
konkret darum, durch wirksame Zusammenarbeit von Bäcker*innen mit Bauern und Bäuerinnen
die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und zu verbessern. Bei der Vermittlung bzw. Erlangung von
Wissen, werden uns Boden-Expert*innen aus dem wissenschaftlichen Bereich sowie aus
unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Organisationen unterstützen.

Bodenfruchtbarkeit
In einer Hand voll fruchtbarem Boden gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde. Die
oberste, durch unzählige, winzige Lebewesen belebte Schicht des Bodens, stellt die Grundlage
unserer Existenz dar. Sie versorgen im Verborgenen die Pflanzen mit Nährstoffen und Wasser,
wandeln organisches Material zu Humus um und sorgen dafür, dass CO2 im Boden gespeichert
wird.

Bodenverbrauch/Bodenversiegelung

Obwohl die Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie den Flächenverbrauch bis 2020 auf
30 ha pro Tag senken wollte, wird in Deutschland jeden Tag eine Fläche von rund 58 ha für den
Siedlungs- und Verkehrsbau ausgewiesen – meist wertvolles Acker- oder Grünland. Von dem Ziel
des Klimaschutzplans der Bundesregierung, den Flächenverbrauch auf Netto Null zu reduzieren
sind wir weit entfernt. Jährlich verliert das Land 0,5% seiner Agrarflächen.

Weiterhin verschlechtert sich die Bodenqualität. Zu den Folgen gehören unter anderem:
Rückgang der Bodenfruchtbarkeit, verringerte Wasserrückhaltekapazität, verringerter Abbau von
Schadstoffen, Überschwemmungen, Erosion. Die Verschlechterung der Bodenqualität hat direkte
Auswirkungen auf die Qualität von Wasser, Luft und Nahrungsmitteln und wirkt sich negativ auf
die biologische Vielfalt und den Klima aus.


Klimawandel und Bodenfruchtbarkeit

Andersrum wirkt sich die Klimakrise inzwischen auf die Bodenfruchtbarkeit aus. Höhere
Temperaturen und häufige Dürren verursachen Stress für die kleinen Bodenlebewesen. Die
Biomasse der kleinen Tiere, die im Boden Pflanzen zersetzen und damit die Fruchtbarkeit des
Bodens erhalten, nimmt sowohl durch den Klimawandel als auch durch eine zu intensive
Bewirtschaftung ab

Klimawandel und Landnutzung reduzieren die Biomasse der Bodentiere über unterschiedliche Pfade: 

Das veränderte Klima reduziert die Körpergröße und die Bewirtschaftung die Häufigkeit. UFZ / Grafik: Lisa Vogel

Bodenspekulation
Wertvolle Ackerböden sind nach wie vor reine Spekulations- und Renditeobjekte (Verkauf von
Flächen an Großinvestoren, wie etwa Versicherungen, ALDI oder Lebensmittelkonzerne). Doch
Boden und Land gehören in Bauernhand. Denn Bäuerinnen und Bauern - insbesondere in
regionalen, transparenten Wertschöpfungsketten - können den Boden so beackern, dass seine
natürliche Fruchtbarkeit erhalten bleibt. Doch braucht dies Spielregeln, die von der Politik
gestaltet werden müssen.

Wie läuft die Kampagne zum Thema BODEN ab
Mit dem Verkauf der BODEN-BROTE in der Zeit vom 16. Januar bis 27. Februar 2021 ist eine
Spende* verbunden, die die Ausbildung von jungen, engagierten Menschen zu „Boden-
Botschafter*innen“ ermöglichen soll.
*Hinweis: Zur Durchführung dieser und weiterer Bildungsmaßnahmen gründen die Freien
Bäcker e.V. sowie das Junge Netzwerk eine gemeinnützige Bildungsorganisation.

https://www.die-freien-baecker.de/nachwuchs/ aktuell

Die Freien Bäcker e.V. / Bergstr.50 / 30890 Barsinghausen
 

Hintergrundinformationen:

http://www.landimpulse.at/agroinnovation/downloads/warth_2015/Erosion_Warth%20Klik.pdf

https://www.bundesbuendnis-bodenschutz.de/unsere-erklaerung

https://nachrichten.idw-online.de/2020/07/28/das-schrumpfen-der-zwerge-durch-den-klimawandelwerden-
bodentiere-kleiner-durch-eine-intensive-landnutzung-weniger/

Pressemitteilung, Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) – der Wissenschafts- und Wissensdienst der
Europäischen Kommission, 21. Juni 2018, Brüssel
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_18_4202