Sonntag, 28. März 2021

Ein Rückblick auf unsere gelungene Petitions-Übergabe - Teil 1: Altdorfer Wald, BUND, SoLaWi

Und die Sonne kam raus!
Unter strengsten Corona-Maßnahmen konnten sich im Park doch wenigstens 150-180 Zuhörer einfinden. Die Stehplätze waren mit Metermaß ausgemessen und markiert worden.
Zuhause über Livestream waren immerhin  mehrere hundert Zugriffe da. Super!

Unten sind in 4 Posts alle Links zu den Reden zu finden, in der entsprechenden Reihenfolge. Also einfach weiter runter scrollen bis zur Übergabe der Petition an Petra Krebs.
Sobald ich die vollständigen Skripte der Reden schriftlich bekomme, stelle ich sie dazwischen ein!
Am Schnellsten war die Berichterstattung des Ravensburger Spectrum, sogar mit Video!


Barbara Herzig, Koordinatorin unseres Aktionsbündnisses,
begrüßt die Anwesenden

Link zum Video









Für die Initiative  Altdorfer Wald                                       sprach Helmut Fimpel

 

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.....40. bis 50.000 Kiesfahrten fallen dann jährlich für Kiesexporte an, das bedeutet eine enorme Belastung der Anwohner, macht öffentliche Straßen kaputt und bedeutet jährlich etwa 10.000 t Co"-Emissionen...

..Grundsatz der RVBO: an einem einmal erschlossenen Kiesabbaustandort soll eine maximale Ausbeutung der gesamten Kieslagerstätte stattfinden. Die Frage stellt sich: wieviel ha kommen dann in den nächsten Jahren noch dazu, wieviel m wird noch weiter abgegraben als bereits die vorgesehenen 90 m.....







Für den BUND Aulendorf   sprach Bruno Sing


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Wer heute Klimaschutz fordert der muss sein Leben ändern. Das fängt im Kleinen an und hört im Großen auf. Jeder kann dazu beitragen. Wir sind einerseits gefordert weg von dem Plastikmüll und andererseits hin zu einem Lebensstil den wir mit der Natur in Einklang bringen....

Der BUND hat ein Mobilitätskonzept aufgestellt für die Nachhaltigkeit in BW - wir sind auf dem Weg aber es reicht nicht!









 

Für die  SoLaWi Ravensburg/ Thema Boden sprach  Lukas Schubert



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Schluß des Videos


Nachhaltiges Wirtschaften und Rücksichtnahme auf Mensch und Natur sind unsere Grundwerte...

wir sind uns bewusst dass wir nicht mehr verbrauchen dürfen als uns in unserer Generation zur Verfügung steht....

Wir haben uns zum Ziel gesetzt die Flächen in einem besseren Zustand zu hinterlassen als wir sie vorgefunden haben.

Diese Art des generationenübergreifenden Denkens und Handelns wünschen wir uns von der Politik und insbesondere für so eine wichtige Zukunftsentscheidung wie den Regionalplan.
Denn es gibt kein Recht auf Umweltzerstörung.

Wir brauchen keine weiteren Lippenbekenntnisse, was wir brauchen ist jemand der handelt - jetzt ist die Zeit zu handeln!




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