BUND und NABU machen schon lange auf die Bedeutung der GAP-Verhandlungen aufmerksam.
Unter https://www.bund.net/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik kann man sich die BUND- Meinung dazu ausführlich anschauen.
Momentan profitieren besonders die Großbetriebe. In Deutschland kassieren 1,7 Prozent der Betriebe ein Viertel aller Direktzahlungen. Die Zahlung der Gelder erfolgt, ohne dass dafür besonders hohe Anforderungen in den Bereichen Natur-, Umwelt- und Tierschutz eingefordert werden.
Der BUND hat gemeinsam mit über 20 anderen Verbänden aus dem Natur-, Tier- und Umweltschutz Forderungen zum EU-Budget nach 2020 veröffentlicht.
Nun schaltet sich auch die Wasserwirtschaft ein: "Wasserversorger
fordern Agrarwende" schreibt das Umweltinstitut München e.V.
Den Bürger:innen empfehlen die Wasserversorger deshalb, die Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten!“ zu unterzeichnen.
Auch WeACT ist aktiv: EU-Regierungschef*innen entscheiden gerade über die
Zukunft der Landwirtschaft. Ich fordere Kommissionspräsidentin @vonderleyen
auf: #WithdrawTheCAP. Handeln Sie jetzt: Machen Sie einen neuen Vorschlag für
eine umweltfreundliche Landwirtschaft. https://act.wemove.eu/campaigns/agrar-deal-stoppen?utm_campaign=4qOVe7ZDly&utm_medium=whatsapp&utm_source=share
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