Natur statt Flächenfraß: Häfler Gemeinderat schmettert Option auf ein Gewerbegebiet in Hirschlatt ab
Friedrichshafen aus der Schwäbischen Zeitung
Es bleibt dabei: 30 Hektar in Hirschlatt könnten Gewerbefläche werden
Aus einem Schriftverkehr mit Herrn Regionaldirektor Franke:
Anfrage von P.Karg:
In
der letzten öffentlichen Regionalversammlung hat Hr. Zeller bezüglich des
Baugebietes Hirschlatt gesagt: "Für die Stadt Friedrichshafen heißt das nicht, dass sie Hirschlatt
bebauen müssen, sondern es ist eine Option". Sie haben dem an keiner Stelle widersprochen.
Wobei sich mir die Frage aufdrängt , weshalb eine Option, die die Stadt selbst
mehrheitlich ablehnt hat, in die Planung aufgenommen wird?
(ein Vertreter der CDU hat über das
Demokratieverständnis der Mehrheitspartei
im Regionalverband gesprochen und wurde von FW und SPD beklatscht: wenn
die Mehrheit so abgestimmt hat, dann gilt das unverrückbar)
Antwort von Hr. Franke: Im Falle Hirschlatt geht es darum, die regionalen Interessen in Abhängigkeit der Stellung und Bedeutung einer Kommune im räumlichen Gefüge zu definieren, in diesem Fall von Friedrichshafen als Teil des gemeinsamen Oberzentrums mit den entsprechenden Aufgabenzuweisungen.
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