Mittwoch, 10. September 2025

Bad News: Das normalisiert Greenwashing im Finanzsektor und schwächt die EU-Klimaziele

 

Greenpeace Deutschland   LinkedIn

Urteil des EuGH: Österreichs Klage wurde abgewiesen – Atomenergie und fossiles Gas bleiben in der EU-Taxonomie „nachhaltig“ 

Denn:

☢️ Atommüll bleibt eine Ewigkeitslast. 

🛢️ Fossiles Gas ist nicht nachhaltig.

Fossiles Gas und Atomkraft als "nachhaltig" einzustufen, verstößt gegen die Vorgaben der Taxonomie-Verordnung und gegen die Pariser Klimaziele. Denn damit fließen Milliarden in Gas und Atom statt den schnellen Umstieg auf Erneuerbare Energien voranzutreiben. 

Auch Greenpeace hatte geklagt. 

Wir prüfen die Urteilsbegründung und entscheiden über weitere rechtliche Schritte.


Fast die Hälfte des gesamten Budgets landet bei einer Technologie, die angeblich sauber, sicher und günstig ist, aber Abfall hinterlässt, der über Zehntausende Jahre strahlt

Und noch einmal, weil man diese Grafik 100 mal studiert haben muss und immer noch nicht daran glauben will, dass sie wahr sein könnte...Es ist so dreist! Warum haben die bisherigen Umweltministerinnen das nicht längst mit einem Aufschrei veröffentlicht und ihren Regierungen um die Ohren gehauen?


Merz will beim Bürgergeld sparen. Doch das Doppelte der rund 50 Milliarden Euro könnte man holen, wenn man Steuerbetrug konsequent bekämpft.

hier  Frankfurter Rundschau  Max Schäfer  7.9.25

Staat verfolgt Milliarden-Steuerbetrug nicht – und lässt sich das Doppelte der Bürgergeld-Kosten entgehen

Wenn der Bund den Steuerbetrug komplett eindämmen würde, könnte er das Bürgergeld zwei Jahre davon finanzieren. Doch bei den Ermittlungen gibt es strukturelle Hürden.

Die HeuteShow trifft direkt ins Schwarze mit ihrer Aussage. Satire überholt die Wirklichkeit inzwischen so oft, dass wir sie vermutlich bald gar nicht mehr haben werden - wozu auch?


Gute Nachrichten für den Planeten! Dieses Mal aus Australien

 

Oliver Dauert  hier LinkedIn

RIESIGER GEWINN: Schaffung des 1. Meeresparks, der gemeinsam mit traditionellen Eigentümern entworfen wurde.

Alte Weisheit mit modernem Umweltmanagement verbinden. 

💡Warum ist das wichtig? 

Indigene Völker auf der ganzen Welt werden notorisch ignoriert, wenn es um den Schutz und die Wiederherstellung ihres Landes geht. Dieser Meerespark wird ein Plädoyer für mehr Inklusion sein. 

Dienstag, 9. September 2025

Großspeicher sind am Strommarkt die natürlichen Fressfeinde von Gaskraftwerken - In normalen Zeiten nehmen sie den Gaskraftwerken die Marktanteile weg

 ‪Rico Grimm‬ ‪@ricogrimm.de‬ 9.9.25

Zack, die Speicher weg!

Wie kann es sein, dass eine Behörde voller Energiespezialisten glaubt, in Deutschland entstünde kein einziger Netzspeicher mehr?

Ich dir im Newsletter, wie es dazu kam. Hier abonnieren: www.cleantech.ing/subscribe

Es gibt sie noch: Die totgeglaubte Klimaunion meldet sich - endlich - zurück

Und nicht nur das: sie greift aktuelle Themen auf , z.B. die vielbeachtete Drama- Inszenierung um Dunkelflauten. Am Besten gefällt mir der Satz: Dunkelflauten können sicher und klimafreundlich abgesichert werden – ohne neue Dauersubventionen. Genau! Auch wenn das Ein oder Andere sicherlich noch diskutiert werden muss - wir alle sind wohl froh wenn wieder eine sachliche Diskussion stattfinden kann!

 KlimaUnion e.V.  hier August 25 LinkedIn

Unsere neu veröffentlichte Studie zu Dunkelflauten sowie eine dazugehörige Präsentation ist seit heute auf unserer gGmbH-Website zu finden: https://klimaunion.org/

Was tun bei Hashtag#Dunkelflauten?

Wenn weder #Wind noch #Sonne Strom liefern, braucht es flexible und zuverlässige Lösungen – ohne einseitige technologische Fixierung. 

Unsere neue #Studie analysiert, wie #Versorgungssicherheit bis 2038 #technologieoffen und #marktwirtschaftlich funktionieren kann.

Klimaschutz-Studien: Fataler Denkfehler kostet Steuerzahler Milliarden – in kürzester Zeit

Futurezone hier Philipp Rall 7.9.25

Europa steht an einem Wendepunkt. 

Eine aktuelle Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) ist ein klarer Weckruf für die Bundesregierung: Wer beim Klimaschutz zaudert, riskiert langfristig immense Kosten.

 Zwar erscheinen Investitionen heute hoch, doch sie verhindern künftige Milliardenausgaben und schützen die Steuerzahler*innen.

Klimaschutz: Teuer, aber nicht am teuersten

Gute Nachrichten für den Planeten! Dieses Mal aus Argentinien

Greenpeace7.9.25 LinkedIn

Der Oberste Gerichtshof Argentiniens hat die nationale Regierung, die Regierung der Provinz Jujuy und zwei Ölgesellschaften angewiesen, einen Plan zur Schließung und Sanierung der durch die Ölaktivitäten verursachten Umweltschäden im Calilegua-Nationalpark vor 2030 umzusetzen. 

Die Klage wurde 2024 von Bewohnern einer Stadt in der Nähe des Schutzgebiets eingereicht. Im Jahr 2025 hielten Greenpeace Andino zahlreiche Proteste ab, und 2019 reichten sie eine Klage vor Gericht ein. Mehr als 270.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.

Dies ist ein großer Sieg nach mehr als 10 Jahren Kampf
mit Anwohnern, Indigenen, NGOs und Parkwächtern. 


Der Calilegua-Nationalpark erstreckt sich über mehr als 76.000 Hektar und schützt eine der artenreichsten Lebensräume Argentiniens, den Yungas-Regenwald. Es ist die Heimat der Hälfte der Vögel des Landes und bedrohter Arten wie dem Jaguar.



Hände weg vom Naturschutz!

 



unsere Natur ist in Gefahr. Die EU-Kommission versucht im Eiltempo still und leise unter dem Druck von Lobbygruppen zentrale Naturschutzgesetze auszuhebeln und abzuschwächen. Es sollen Regeln fallen, die seit Jahrzehnten unsere Wälder, Flüsse, Küsten, Moore und die Artenvielfalt schützen. Doch noch ist nichts entschieden, die Zeit aber drängt! Mach noch bis morgen mit bei unserer europaweiten Aktion und sage der EU-Kommission: Hände weg vom Naturschutz!

JETZT UNTERZEICHNEN   hier

Montag, 8. September 2025

Desinformation pur: Die Bild schwurbelt mal wieder in höchsten Tönen

 


‪Malte Kreutzfeldt‬  8.9.25

Und natürlich ist die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze keine Entscheidung von Bärbel Bas, sondern die völlig normale Umsetzung geltenden Rechts, nach der diese parallel zur Lohnentwicklung steigt. (2/2)

Solar übertrifft weiterhin alle Erwartungen

 

Gavin Mooney  hier   LinkedIn

Seit der Erfindung der ersten kommerziell nutzbaren Silizium-Solarzelle im Jahr 1954 hat es 68 Jahre gedauert, bis weltweit das erste Terawatt installiert wurde. 

Es dauerte dann nur noch zwei Jahre, bis das zweite Terawatt erreicht war. 

Die Menge an Solarenergie auf der Welt hat sich etwa alle drei Jahre verdoppelt, aber da sie von einer niedrigen Basis kommt, waren die Auswirkungen nicht so offensichtlich. 

Solarenergie liefert derzeit 6 % des weltweiten Stroms. Bei den derzeitigen Raten würde diese Zahl in drei Jahren 12 %, in sechs Jahren 24 % und in weniger als einem Jahrzehnt 48 % erreichen. Das heißt, vorausgesetzt, die Fertigung und das Stromnetz können mithalten.

Keine andere energieerzeugende Technologie ist so schnell gewachsen. 

Einzelne Solarzellen werden immer effizienter und auch wirtschaftlicher in der Herstellung in großem Maßstab. Die Kosten für eine Solaranlage betragen heute etwa 1/820 des Preises von 1975. 

Die Preise sind durchweg schneller gefallen als prognostiziert und haben mehrere Schwellenwerte überschritten, die einst für unmöglich gehalten wurden. Seit dem Jahr 2000 ist der Preis für Solarmodule bereits von 20 $/W auf 0,20 $/W gefallen. 


Wie lange wird es dauern, bis die Welt 1 TW Solarenergie pro Jahr installiert? 


Es ist wahrscheinlich an der Zeit, mit der Skalierung dieser Recyclingindustrie zu beginnen.


Hashtag#energy Hashtag#sustainability Hashtag#renewables Hashtag#energytransition

Zu verschenken: Esskastanien Setzlinge

Wir haben direkt am Eingang zum Alti hunderte Esskastanien Setzlinge (3-jährige) geschenkt bekommen, die sich freuen von euch an ganz unterschiedlichen Orten eingepflanzt zu werden.

Kommt vorbei,  am besten mit einem Eimer/Tüte...und bedient euch.

Nehmt so viele ihr möchtet, pflanzt sie ein und verteilt sie an Nachbaris und Freundis. 



Verbrenner auf der IAA: niemand möchte damit ernsthaft in die Zukunft fahren. Warum auch? Isch over ;-)

 Robin Engelhardt  auf  LinkedIn

Mein schneller #IAA Recap: 

Deutschland ist zurück. 2021 und 2023 war die IAA von chinesischen Herstellern geprägt und viele "Experten" waren ganz verblüfft, dass man in China mittlerweile ganz gute Autos bauen kann. Elektrisch, selbstverständlich.

Die Auto-Details lasse ich mal weg, die interessieren nicht wirklich an dieser Stelle...  eher dieser Abschluß:

Vollkommen irrelevant wird auf dieser IAA der Verbrenner. Die medial vielfach zitierten "Schicksalsmodelle" sind der BMW iX3 und der Mercedes GLC EQ, die Zukunft ist elektrisch. Technisch ist Deutschland bei Elektro jetzt ganz vorne. Rund um den Verbrenner gibt es vor allem ein bisschen Theaterdonner: Ein paar Jahre länger, ein bisschen Poltern gegen das Verbrennerverbot (richtigerweise), aber niemand möchte damit ernsthaft in die Zukunft fahren. Warum auch? Isch over ;-)



8.9.25




09.09.2025  Klimareporter / ein Kommentar von  Joachim Wille

Kein Zurück zu goldenen Autozeiten

Die Automesse IAA in München zeigt: Deutschlands Autokonzerne haben gerade bei den E-Fahrzeugen aufgeholt, aber das reicht nicht – weder für das Klima noch für die Arbeitsplätze.
 
Am heutigen Dienstag beginnt in München die Internationale Automobilausstellung (IAA). Sie war einmal das Schaufenster deutscher Ingenieurskunst, der PS-Tempel des Exportweltmeisters. Heute wirkt sie eher wie ein Spiegel der Unsicherheit.

Zwar präsentieren die hiesigen Hersteller eine Reihe wichtiger neuer Elektro-Modelle, darunter die ersten erschwinglicheren Varianten auf modernen Plattformen. Doch die Frage bleibt: Reicht das, um die deutsche Autoindustrie wieder in die Erfolgsspur zu bringen? 

Die Lage ist dramatisch. Der Heimatmarkt ist schwach, trotz jüngst besserer Verkaufszahlen, und im wichtigsten Exportland China bricht die Nachfrage für deutsche Marken ein. Dort bestimmen inzwischen heimische Anbieter wie BYD den Takt – sie bieten E‑Autos zu Preisen, die deutsche Hersteller nicht annähernd erreichen.

Gleichzeitig macht US-Präsident Trump mit seiner Strafzoll-Politik den ebenfalls wichtigen Absatzkanal nach Westen mehr als holprig.

Europäische Hersteller haben insgesamt seit 2017 ein Fünftel ihres Anteils am Weltmarkt verloren, und gerade das einstige Erfolgsmodell "Made in Germany" wirkt schwerfällig, teuer und in Teilen überholt. In der Branche wurden binnen eines Jahres über 51.000 Jobs abgebaut.

Mit teuren Oberklasse-Modellen in die Sackgasse
Die Ursachen sind bekannt und zum großen Teil selbstverschuldet. Die Industrie setzte zu lange auf den Verbrenner, feilte an Motoren, die zu den besten der Welt zählen – abgesehen vom Dieselskandal –, doch der Trend zu Elektromobilität und selbstfahrenden Autos wurde verschlafen, Innovationen bei Batterien und Software kamen zu spät. 

Negativ wirkt auch die starke Fixierung auf teure Oberklasse-Modelle, die im globalen Wettbewerb mit bezahlbaren E‑Autos nicht weiterhelfen. 

Mit Autos für den normalen Gebrauch lässt sich hierzulande kein Geld verdienen – diesen Eindruck vermitteln jedenfalls die Hersteller. 

Die neuen Modelle, die auf der IAA vorgestellt werden, zeigen zwar Bewegung. Sie sind effizienter, reichweitenstärker als ihre Vorgänger, und mit dem E‑Polo kommt endlich ab 2026 ein deutsches 25.000-Euro-Elektroauto auf den Markt.

Die hiesigen Hersteller haben bei der E‑Mobilität nach den Schocks durch Tesla und die chinesische Offensive technologisch aufgeholt. Doch die Frage ist, ob das reicht bei den Konzernen, die drei Viertel ihrer Produktion exportieren.

Die chinesische Konkurrenz braucht im Schnitt zwei Jahre für die Entwicklung einer Fahrzeugplattform, in Europa sind es vier. Hinzu kommen hierzulande viele unnötige regulatorische Vorgaben. Da gäbe es einiges zu tun.

Doch die Autokonzerne und konservative Politiker wie CSU-Chef Markus Söder versuchen lieber, den Übergang zur E‑Mobilität zu bremsen – durch noch weiter aufgeweichte CO2-Flottengrenzwerte und ein Einstampfen des "Verbrennerverbots" ab 2035. Das ist gefährlich rückwärtsgewandt.

Über das Auto hinausdenken 
Mag sein, dass diese Strategie kurzfristig die Gewinne stabilisiert. Längerfristig gefährdet sie nicht nur die EU-Klimaziele, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten – in China sowieso, und auch in den USA dürften nach Trumps fossilem Rücksturz über kurz oder lang moderne Autos wieder gefragt sein, sprich E‑Mobile.

Und E‑Fuels, die immer wieder als Alternative ins Spiel gebracht werden, sind zu teuer und ineffizient. Wer ernsthaft glaubt, damit die Masse der Pkw klimafreundlich betreiben zu können, ignoriert die Realität.

Doch selbst wenn die Branche den Kurs Richtung E‑Mobilität konsequenter einschlägt, ist die Rückkehr zu alter Größe fraglich. Die goldenen Zeiten, in denen deutsche Autos die Straßen der Welt dominierten, werden so nicht wiederkommen.

Der Ausweg, auch für die Jobs, liegt woanders. Die Industrie muss über das Auto hinausdenken – hin zu Mobilitätsdienstleistungen, die den Bedarf klimafreundlich decken.

Carsharing, On-demand-Busse, intelligente Vernetzung von Rad, Bahn und Pkw bieten Chancen, die weit über das klassische Geschäftsmodell hinausgehen. Wer hier frühzeitig investiert, kann an Profil gewinnen – und zugleich einen Beitrag leisten, die Mobilitätswende tatsächlich voranzubringen.

Beweidete Auen bewähren sich im Extremjahr 2024 als CO2-Senken

Standard hier  Christoph Roland  7. September 2025,

Unterschätzte Feuchtgebiete: Wie Auen als CO2-Senken funktionieren

Bild: Forscherin Magdalena von der Thannen putzt die Messstation im WWF-Auenreservat Marchegg. Zwei Solarpanele versorgen das System mit Strom.
Siri Malmborg

Wälder können CO2 speichern, zumindest eine Zeitlang. Doch auch Auwiesen haben es in sich, wie eine Untersuchung in den March-Auen zeigt – trotz extremer Bedingungen

"Es wird sich einiges bewegen"

NTV hier 06.09.2025,

Der IGH stärkt Klimaklagen. Deutsche Autobauer? Freuen sich

Mehr Klimaschutz durch Klimaklagen - geht das?

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag sendet ein historisches Signal: Klimaschutz ist Menschenrecht. Staaten müssen das 1,5-Grad-Ziel einhalten. Überall auf der Welt. Bestmöglich. Das setzen junge Menschen aus dem kleinen Inselstaat Vanuatu durch. Und stärken damit Klimaklagen. National wie international. 

"Es wird sich einiges bewegen", sagt die Greenpeace-Juristin Baro Vicenta Ra Gabbert im "Klima-Labor" von ntv. "Ich bin gespannt, welche Konstellationen sich ergeben und wie reagiert wird, wenn eine ganz Reihe von extrem betroffenen Ländern Klage einreicht." 


Doch es bleibt ein Problem:
Recht haben bedeutet nicht, Recht zu bekommen

Sonntag, 7. September 2025

Update Arbeitsmarkt - Darüber lohnt es sich nachzudenken!

 





Capital   hier  von Daniel Bakir  06.09.2025

Das Babyboomer-Problem – Millionen verabschieden sich in die Rente

Die Babyboomer gehen in Rente – und hinterlassen eine gewaltige Lücke. Bis 2039 geht dem Arbeitsmarkt fast ein Drittel der heutigen Erwerbskräfte verloren

FÜR KINDER & RADLER*-SCHUTZ auf dem LAND!


Die Kinderfraktion des 🌳Alti🌳 wollte heute nur zum Baden🌊 ins nächste Dorf (Wassers). Doch sie haben sich nicht getraut, weil es keinen Fuß-/Radweg gibt, der entlang der L317 gebaut wurde. Die Waldwege nach Wassers sind grosse Umwege und außerdem für Kinder(räder)🚵‍♂ streckenweise nur mühselig zu befahren.
Deswegen haben sie ihr Recht auf gleichwertige Teilnahme am Straßenverkehr 🔞🚳durch eine 📢Sponti📣 kundgetan und sind mit Polizeibegleitung nach Wassers marschiert👧👶👫
*Entstanden ist die Idee, da eines der Kinder in Belgien aufgewachsen ist, wo es quasi keine Landstraße 🛣ohne Fahrradstreifen oder naheglegenem Fuß- und Radweg gibt und nicht verstehen konnte, wieso das hier nicht so ist🕘🏴🚩



Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht wirkt

logo

DUH hier

Wir decken auf: Wie Altkanzler Scholz in letzter Minute das Klimaschutzgesetz massiv entkernte 

Wir haben es schwarz auf weiß: Altkanzler Olaf Scholz hat das Klimaschutzgesetz mit einer Last-Minute-Intervention entscheidend abgeschwächt. Das ergibt unsere Analyse von mehr als 1.300 internen Akten aus dem Bundeswirtschaftsministerium zwischen 2022 und 2024. Hört sich wie ein schlechter Krimi an, ist aber leider wahr: Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt schritt in der Nacht vor der Einigung zur Novelle des Klimaschutzgesetzes ein, um „die Überlegungen von Olaf zu Papier zu bringen“. An zentraler Stelle wurde die bis dahin im Gesetz verankerte Verpflichtung, die Klimaschutzprogramme am Ziel der Treibhausgasneutralität auszurichten, gestrichen – trotz Warnungen von Klima-Experten aus dem Wirtschaftsministerium.

Was soll man dazu noch sagen?


Update: Gerade noch mal verhindert - Der Topf wird nun doch nicht geplündert, der die Mobilitätswende einleiten sollte

 Süddeutsche hier  Kommentar von Michael Bauchmüller  5. September 2025, 

Die Koalition ringt sich doch noch zu einer richtigen Entscheidung durch

Weil Deutschland seine Klimaziele verfehlt, muss es wohl Strafe zahlen. Kurz dachten die Regierungsparteien deshalb an einen Buchungstrick, verkniffen ihn sich aber.  Das ändert nichts daran, dass die Sache ziemlich teuer werden könnte. Dabei gibt es einen Ausweg.

Zu den unangenehmen Gewissheiten des Klimawandels zählt, dass das dicke Ende in aller Regel erst kommt. Und das nicht nur seiner katastrophalen Folgen wegen – sondern auch für den deutschen Staatshaushalt. Im Kreis der EU-Staaten verfehlt Deutschland seine Klimaziele, und das Jahr für Jahr mehr. Europas Regeln sehen vor, dass Berlin dafür bei anderen EU-Ländern Zertifikate zukaufen muss. Bis Ende des Jahrzehnts könnten dafür zweistellige Milliardenbeträge auflaufen. Wer verfolgt, wie die Koalition gerade das Geld zusammenkratzt, ahnt, was das bedeutet.

Update Leserbrief: Grünen-Fraktion fordert Ablehnung der Kiesgrube Grund

 




Freitag, 5. September 2025

Das kostet der Sozialstaat in Deutschland tatsächlich

Capital  hier von Max Borowski und Martin Morcinek  04.09.2025

Deutschland könne sich den Sozialstaat in seiner jetzigen Form nicht mehr leisten, sagt Kanzler Friedrich Merz und kündigt Einschnitte an. Aber wie belasten die Sozialausgaben den Staat überhaupt? 

Können wir uns den Sozialstaat in Deutschland im aktuellen Umfang noch leisten? 

Negative Strompreise sind kein deutsches Phänomen, sondern ein Weltweites.

Tim Meyer  hier  LinkedIn

Sie zeigen an, dass die Flexibilisierung der Stromsysteme später und zunächst langsamer erfolgt als der Ausbau fluktuierender Erneuerbarer Energien. 

Bundesnetzagentur - der neue Bericht ist bereits veraltet und missachtet die Realitäten

Aber hallo! Die Batteriepeicher werden einfach außen vor gelassen? Selbst wenn der Bericht auf dem Stand Februar 2024 beruht - ist das doch Stand heute eine gewaltige Fehleinschätzung angesichts des breit angekündigten Batterie-Tsunamis. Die exponentielle Welt lässt grüssen. Und das Ergebnis des Berichts wird  jetzt im August 2025 rausgebracht - was ist so eine veraltete Studie mit solch offensichtlichen  Fehlern heute wert?

Stefan Dr. Rauh hier auf LinkedIn

Geschäftsführer bei Fachverband Biogas e.V. / German Biogas Association

BNetzA-Bericht: Modellierung in der Vergangenheit? 

Die BNetzA hat ihren aktuellen Bericht zur Versorgungssicherheit veröffentlicht, doch er wirft bei mir mehr Fragen als Antworten auf. 🧐 

Leider scheint sich der Bericht in den Denkweisen der Vergangenheit zu verfangen, anstatt die Realitäten der modernen Energiewelt anzuerkennen.

Donnerstag, 4. September 2025

Laden für PV-Eigner unerreicht günstig - an Ladesäulen oft zu teuer

 Arne Baier  hier  LinkedIn

100 Kilometer für 1 Euro? Mein Aha-Moment heute Abend

Heute Abend stand ich an einer U-Bahn-Haltestelle in Frankfurt. 

Mein Blick fiel auf die grell leuchtende Preistafel der Tankstelle gegenüber: Diesel bei 1,57 €, Super bei 1,63 €, Super Plus fast 1,85 €. Ein Bild, das wir alle kennen – und doch hat es bei mir etwas ausgelöst.

Ich fahre ja schon seit 10 Jahren elektrisch. In Gedanken habe ich meine Taschenrechner gezückt und gerechnet, was mich 100 Kilometer mit meinem E-Auto kosten.

Wir haben unsere Städte den Autos geopfert. Japan zeigt, wie es anders geht

 Perspective daily Chris Vielhaus  hier  3. September 2025

Verkehrsunfälle gehören zur Tagesordnung. Seit der Geburt seines Sohnes will unser Autor dies nicht länger hinnehmen.

Desinformationskampagnen - hier am Beispiel Robert Habeck

Stefan Krauter hier  LinkedIn 2.9.25

Professor at Paderborn University

Sehenswert - Analyse von TopfvollGold der Kampagne der Fossilindustrie und deren Vasallenmedien & Politiker gegen Robert #Habeck:

https://www.youtube.com/watch?v=4DGAeHSfOFM

Robert Habeck ist so umstritten wie kaum ein anderer Politiker in Deutschland. Dazu tragen auch die Kampagnen bei, die seit Jahren massenhaft Lügen und Falschinformationen über ihn verbreiten. 

In diesem Video zeige ich, mit welchen Tricks einige Medien und politische Influencer – z.B. die BILD-Zeitung, Alexander Raue (Vermietertagebuch) oder Julian Reichelt (Nius; Achtung, Reichelt!) – gegen den Kanzlerkandidaten der Grünen kämpfen und damit riesigen Hass und unfassbare Gewalt- und Mordfantasien befeuern.

Hi, ich bin Mats und ich recherchiere für euch, was wirklich hinter den Schlagzeilen der Klatschpresse, YouTuber und Sozialen Medien steckt. 

Live-Tracker zeigt Unterstützung der Banken für fossile Brennstoffe

 

Lara Cuvelier  hier LinkedIn
Sustainable Investments Campaigner at Reclaim Finance - ONG 

Möchten Sie sehen, welche Investmentbank hinter den jüngsten klimaschädlichen Deals steckt?
 
Ich bin froh, dass ich mit Reclaim Finance - ONG Finance an diesem neuen Live-Tracker gearbeitet habe.
 
👀 Ein Live-Tracker, der nahezu in Echtzeit die wiederkehrende Unterstützung der Banken für die Expansion fossiler Brennstoffe durch den Anleihenmarkt aufzeigt.

Mittwoch, 3. September 2025

Wer sind die 5,4 Millionen Bürgergeldbezieher?

Update: Ruth Gelfert

Onlineredaktion herCAREER

Um das noch mal hervorzuheben: Bei den "16.000 sogenannten Totalverweigerern" in der Grafik handelt es sich also um Fallzahlen und nicht um Personen. Und nach Bereinigung von Mehrfachmeldungen bleiben nur etwa 3.000 bis 5.000 Personen übrig!


#NieWiederIstJetzt

Tino Pfaff  auf LinkedIn


Zeit hier Von Anna Mayr  23. Juni 2025

Die Hälfte der Eltern im Bürgergeld verzichtet auf Essen

Eine neue Umfrage unter Bürgergeldempfängern zeigt, wie es den Menschen geht, über die so viel gestritten wird. 51 Prozent glauben nicht daran, eine Stelle zu finden.

Vorlesung "Einführung in die Nachhaltigkeit" - für alle Bürger offen und kostenfrei

 Liebe Freund:innen der Nachhaltigkeit,

 vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen mit diversen Kriegen, den Flüchtlingsdebatten und den sich häufenden Flut-, Hitze-, und Brandkatastrophen geraten Themen wie Umweltschutz, Artenschutz und Klimagerechtigkeit in Presse, Politik und der Wahrnehmung durch die Bürger etwas ins Abseits. Daher möchte ich wieder zu meiner Vorlesung einladen, denn die Zeit drängt und wir alle sind gefordert.

 Im kommenden Wintersemester, ab dem 9. Oktober, immer Donnerstags um 16 Ur im Raum H002 der Hochschule Ravensburg-Weingarten (Weingarten, Doggenriedstraße), startet meine Vorlesung "Einführung in die Nachhaltigkeit". Die Vorlesung ist für alle Bürger offen und kostenfrei

Einladung zur Online-Gesprächsrunde für Bezugspersonen und Eltern junger Menschen

  

Hoffnung hoffnungslos? – mit Psychologists for Future

Wie können wir einander Halt geben, wenn die Zukunft ungewiss scheint? In einer offenen und unterstützenden Runde tauschen wir Gedanken, Sorgen und Zuversicht in Zeiten der Klimakrise aus.

📆 10. September 2025

🕖 20:00 – 21:30 Uhr

📍 Online

🔗 Zum Raum: https://meet.gwdg.de/b/s4f-kdg-jft-0nj

📌 Hinweise zur Teilnahme:

Bitte sei mit eingeschalteter Kamera und Mikrofon dabei

Der Raum wird ca. 20 Minuten nach Beginn geschlossen, um in geschütztem Rahmen zusammenzukommen

Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: gespraechsrunden@psychologistsforfuture.org

Zukunftsfähige Energiespeicher: Was man mit alten AKW`s so machen kann

Die alten AKW-Standorte sind super angebunden an das bestehende Netz. Es wäre wirklich dumm, diese Potentiale nicht zu nutzen. Und so kriegen die alten Standorte unversehens moderne Aufgaben und werden zukunftsfähig.

Beispielbild: Großspeicher

Stefan Krauter  hier LinkedIn

University Professor at Paderborn University

#Energiewende: Atomkraftwerke zu Batteriespeichern

Dienstag, 2. September 2025

Der Flächenverbrauch ist ein entscheidendes Thema

Manchmal geht dieser Zusammenhang verloren, obwohl er immer wichtiger wird. Wir brauchen mehr Flächen zur Sicherung der Natur und des Wasserhaushaltes und wir brauchen mehr Flächen für eine gesunde Landwirtschaft.


Marco Haase  hier  LinkedIn

𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗺 𝗔𝗰𝗸𝗲𝗿? 𝗙𝗹ä𝗰𝗵𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗲𝘂 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 

Es fällt auf, wie viel landwirtschaftliche Fläche für den Anbau von Energiepflanzen verwendet wird - ein Konflikt zwischen Nahrung, Energieversorgung und Biodiversität.

Das Umweltbundesamt beschreibt das trefflich:
"Insbesondere eigens auf fruchtbaren Ackerflächen angebaute „Energiepflanzen“ stehen in direkter Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion, aber auch zu einer stofflichen Nutzung, zum Beispiel für biobasierte Kunststoffe oder Chemikalien." [1]

Bei der Fossil-Lobby brennt noch Licht

Klimaunion: Felix Rodenjohann  hier  auf LinkedIn mit kleinem Film

.... neues aus der Strategie Zentrale der BlackRot Koalition:
Den Klima- u. Transformations-fonds einfach für EU-Strafzahlungen einsetzen, das ist schon fast politische Kunst. 


Artikel im Spiegel https://lnkd.in/eVfqvX_K mit Hintergrundinfos und Kritik zu diesem absurden Klimatrick, auch vom CDU KlimaUnion e.V. Chef Thomas Heilmann und anderen verantwortungsvollen MdB's der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und SPD-Bundestagsfraktion. 

IWR: Zwei Millionen Batteriespeicher in Deutschland installiert

 

Solarserver-Newsletter vom 01.09.2025

Die Energiewende wird von einer großen gesellschaftlichen Mehrheit getragen

 

 

Montag, 1. September 2025

Die Elektromobilität erlebt einen historischen Wendepunkt.

 Harald M. Depta hier  LinkedIn

Aktuelle Marktanalysen prognostizieren eine spektakuläre Expansion: 

Der globale Markt für elektrische Antriebstechnologien wird bis zum Ende des Jahrzehnts ein Volumen von über 630 Milliarden Euro erreichen – eine Verdoppelung gegenüber heute.

Diese Entwicklung wird durch bahnbrechende technische Innovationen befeuert. Moderne Batteriesysteme werden nicht nur kostengünstiger, sondern auch leistungsfähiger. Die nächste Generation von Schnellladern ermöglicht es, Reichweiten von 400 Kilometern binnen weniger Minuten nachzuladen. Parallel dazu optimieren sich die Energieverbräuche auf durchschnittlich 14 kWh pro 100 Kilometer.

Eine spürbare Verschiebung findet statt – weg von klassischen Antrieben, hin zur Elektrifizierung

 


Lukas Mänhardt  hier  LinkedIn 8`25

Die ACEA‑Zahlen für Juli 2025 legen klar offen: Der europäische Automarkt geht durch eine spürbare Verschiebung – weg von klassischen Antrieben, hin zur Elektrifizierung. Und Österreich zeigt dabei ein besonders markantes Bild.

Während die gesamten Pkw-Neuzulassungen in der EU im Juli um +5,9 % auf 851.000 Fahrzeuge zulegten (Quelle: Reuters, 28.08.2025), verschiebt sich das Gewicht zunehmend weg von klassischen Antrieben.

Energiepolitik: Trump steht auf der Seite der Verlierer

 Spiegel /Eine Kolumne von Christian Stöcker  hier 31.08.2025

Einige Architekten von Trumps autoritärem Regierungsprogramm sowie Vertreter des Märchens »Konservativ ist auch pro-fossil« kommen zu einer Konferenz nach Berlin. Die Union scheint auf Distanz zu gehen. Gut so.

US-Präsident Donald Trump weiß über viele Dinge sehr wenig, glaubt aber, dass er andere belehren kann und muss. Das trifft auch auf das Thema erneuerbare Energien zu: »Ich versuche, dass die Leute sehr schnell etwas über Wind lernen, und ich glaube, das habe ich auch gut gemacht, aber nicht gut genug, weil manche Länder es immer noch versuchen«, sagte Trump kürzlich .

Sonntag, 31. August 2025

„Ton Steine Scherben“ begeistert in der Altdorfer Waldbesetzung

 Samstag 30. August 2025  Vogt/Grund

400 Besucher-, Anwohner- und Waldbesetzer:innen feierten am vergangenen Samstag die legendäre Protest-Rockband „Ton Steine Scherben“, die zum Auftakt des Widerstands-Quell-Camps (29.08. bis 07.09.) in der Altdorfer Waldbesetzung gastierte.

Mit sichtlichem Spaß und ungeschminkter Leidenschaft rockten die Musiker Kai Sichtermann, Funky K. Götzner und Birte Volta gut 2 ½ Stunden auf der eigens errichteten Waldbühne und solidarisierten sich mit der Alti-Waldbesetzung, deren Parolen zwischen den Stücken lautstark vom begeisterten Publikum skandiert wurden.

Nur mal zur Einordnung...

 

hier

Von Brasilien bis Peru: Lateinamerika setzt auf die Schiene

Wenn das nicht interessant ist: Südamerika beschreitet aus einer Notsituation heraus mit der  transozeanischen Eisenbahnlinie einen neuen Weg, während bei uns die noch vorhandene, aber doch sehr klein gestutzte Infrastruktur, auf ganzer Linie zu scheitern droht.

DW.com hier Tobias Käufer 27.08.202527

Die Zukunft heißt Eisenbahn

Riesige Infrastrukturprojekte zwischen dem Rio Bravo und Feuerland sollen die Wettbewerbsfähigkeit des Kontinents erhöhen. Sie haben das Potential, die globalen Handelsströme neu zu ordnen.

Eröffnungsfeier für den "Maya-Zug": Der Tren Maya verlässt im Konfettiregen den Bahnhof auf dem Weg nach Süden

Für Brasiliens Planungsministerin Simone Tebet sind ihre Infrastrukturpläne eine Art industrielle Revolution: "Wenn dieses Projekt verwirklicht wird, werden wir die gesamte Wirtschaftslandschaft Brasiliens verändern." Gemeint ist die "Ferrovia Bioceânica", die transozeanische Eisenbahnlinie, die die brasilianische Atlantikküste mit dem neuen peruanischen Megahafen Chancay an der Pazifikküste verbinden soll.

Deutschland hat 500 Superreiche mehr. Während Millionen Menschen Zukunftsangst haben, wächst die Zahl der Lamborghini-Garagen.

 

Francesco Garita  hier LinkedIn

Immer dasselbe Mantra: Gürtel enger schnallen.  

Nach Kohl: enger schnallen. 
Nach der Finanzkrise: enger schnallen. 
Corona: enger schnallen. 
Ukraine: enger schnallen. 

Das Muster ist so alt wie durchschaubar – die Verzichtspredigt gilt unten, während oben die Gürtel längst aus Gold geflochten sind.

Deutschland hat 500 Superreiche mehr. 

Insgesamt 3.900 Menschen besitzen über 100 Millionen Dollar Vermögen – sie halten fast ein Drittel des gesamten Finanzvermögens. Nur USA und China übertreffen diese Zahl. Und der Zuwachs kommt nicht aus „Fleiß“ oder „Leistung“, sondern aus Kursgewinnen, Beteiligungen, Spekulation. Während Millionen Menschen Zukunftsangst haben, wächst die Zahl der Lamborghini-Garagen.

Das Märchen, die Reichen würden „den Staat tragen“, ist blanke Täuschung.